Über 50% aller Arbeitnehmer in Deutschland bezeichnen sich als #BurnOut gefährdet. Das Gefährlich daran: über 50% haben auch entsprechende Symptome! Burn-Out ist seit kurzer Zeit nun auch bei der WHO als Krankheit anerkannt. Psychische Erkrankungen liegen unmittelbar hinter Rücken- und Gelenkkrankheiten, bzgl. der meisten Ausfalltage in Unternehmen – sie verursachen also immense Kosten für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Staat und #Krankenkassen.

Empfinden Beschäftigte ihre Arbeit als sinnstiftend, werden solche Beschwerden seltener genannt (beispielsweise Rücken- und Gelenkschmerzen: 34% – zu regulär 54,1%; Erschöpfung: 33,2 % zu regulär 54,5%).

Grundsätzlich ist also eine sinnvolle Arbeit schon einmal ein guter „Stresskiller“. Dazu kommt, dass es wichtig ist, dass man seine PS auf die Straße bekommt! Denn Burn-Out kommt nicht von zuviel Arbeit, sondern daher, dass man „mit angezogener Handbremse Vollgas gibt“ – beispielsweise indem man durch eine fehlerhafte Organisation, Vorgesetzte u.v.m. keine oder zu wenige Erfolge in seiner Karriere hat. Dadurch fehlt das belohnende Buddha-Hormon Serotonin, während das Stresshormon Cortisol konstant ausgeschüttet wird.

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