Natürlich ist ein Arbeitgeber stolz auf sein Unternehmen und seine Leistungen/Produkte, aber diese bei einer Stellenanzeigen in den Vordergrund zu stellen, ist „nerdig“.

Die Zielgruppe interessiert natürlich AUCH, was das Unternehmen macht, aber viel mehr interessiert sie, was das Unternehmen AUSMACHT.

Ein Arbeitgeber muss transportieren können, welche Ziele und Werte das Unternehmen/Unternehmung hat und damit auch direkt, was für Arbeitnehmer gesucht werden.

Wenn man nur „Abarbeiter“ suche, statt „Arbeiter“, wäre das okay, aber dann muss das Unternehmen damit rechnen, dass diese nur wegen der Konditionen anfangen und die sind vergleichbar mit denen der Mitbewerber. Sprich: Man geht dahin, wo man am besten bezahlt wird und macht da „Dienst nach Vorschrift“.

TIPP

Erstelle immer eine #Arbeitgebermarkenstrategie und hebe in den Stellenanzeigen dann Deine Marke hervor – das, was Dich als Arbeitgeber interessant und relevant macht. Eine Bindung baut man immer über Emotionen auf, niemals über Geld. Und Motivation ist die wichtigste Emotion, die ein Arbeitgeber von seinen Arbeitnehmern braucht, sonst wird es für beide Seiten anstrengend.

#Employerbranding #Marketing