Die Studienergebnisse sind eindeutig: Eine Förderung und Nutzung der individuellen Stärken von Mitarbeitern in ihrem Job, im Gegensatz zu dem Versuch, ihre Schwächen auszugleichen, steigert die Produktivität um 60%! Zum Vergleich: Das ist so, als ob Du erst Mittwoch Nachmittag zur Arbeit kommen würdest – oder jeden Tag erst um 15:00 Uhr zur Arbeit gehst. Stärken zu nutzen, macht nicht nur produktiver, sondern auch glücklicher, denn wir können uns selbstwirksam einbringen. Doch wie erkennt man eigentlich Hashtag#Stärken? Ich frage meine Klienten immer: „Wenn Du in 5 Minuten plötzlich vor 200 Menschen überraschend einen Vortrag halten müsstest? Was wäre das sicherste Thema für Dich?“ Hier wirst Du auf jeden Fall ein Thema wählen, in dem Du eine Stärke hast, denn Stärken geben uns Sicherheit. Hierzu gibt es auch noch weitere Fragetechniken, mit denen man die Stärken identifizieren kann ( Hashtag#EGORUPTION ). Die Identifikation lohnt sich für Arbeitnehmer und auch für Arbeitgeber! Denn für beide Seiten ist es essentiell, dass man die Stärken bewusst (er-)kennt und einsetzen kann! Das macht nicht nur glücklicher, sondern auch effizienter – um 60%!
Warum sind die Vorgesetzten wichtiger als das Unternehmen?
1.) Am meisten lernst Du immer von deinen Vorgesetzten und nicht von dem Firma2.) Wie glücklich und produktiv Du sein