Warum nur stressfreie Unternehmen sich weiterentwickeln
Stress und Druck im Job behindert das #changemanagement, das #onboarding und die Entwicklung von #innovationen.
Der Grund: Stress führt zu Cortisolausschüttung, ein Stresshormon, das Energie aus unserem logischen Denken und unserem wichtigen „Bauchgehirn“ abzieht und gleichzeitig zu Angst führt.
Je mehr wir uns unter Stress setzen, bzw. setzen lassen, desto anfälliger werden wir dafür, weil wir unser Gehirn darauf trainieren/sensibilisieren.
Wie im Krafttraining verändert sich auch hier unser Körper durch dieses Training. Anstatt dass uns Muskeln wachsen, wachsen neurologisch die Teile, die für Stress und Angst zuständig sind.
Herrscht in einem Unternehmen also eine unprofessionelle Kultur, die viel Stress und Druck erzeugt, wirkt sich das direkt auf die Leistungsfähigkeit aus. Gerade konservative Unternehmen kommen so nicht „vom Fleck „, obwohl sie sich vielleicht weiterentwickeln möchten. Die Mitarbeiter sind auf Grund der Unternehmenskultur neurologisch nicht in der Verfassung, mutige Entwicklungen anzustoßen, sondern flüchten sich in die sichere Komfortzone.
Fazit: Die Unternehmenskultur prägt uns neurologisch und damit prägen wir die Unternehmenskultur. Gerade im Onboading müssen die richtigen Signale gesetzt werden, für mehr Mut, mehr Innovation, mehr Offenheit.