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Bietet ein Produkt keinen Mehrwert, sachlich/fachlich oder emotional, dann lässt es sich am besten über den Preis vergleichen. Das erhöht natürlich den Druck auf die Anbieter. Konstante Margenoptimierungen sind die Folge, in deren Folge die Stakeholder vernachlässigt werden, bspw. indem an der Qualität gespart wird oder am Service.

Der Preis kann aber auch umgekehrt eine wichtige und für den Produzenten positive Rolle spielen, nämlich dann, wenn der Preis möglichst hoch sein muss, um das Markenimage aufrecht zu halten. Natürlich muss man dazu auch eine entsprechende Qualität bieten. Bei Luxusgütern steht diese aber nicht in Relation zum Preis, sondern in Relation zur #Marke.

Dolce & Gabanna ist oftmals günstiger als Gucci und beide sind deutlich teurer als H&M. Das müssen sie auch sein. Einmal weil die Qualität im Detail eine andere ist, aber vor allem, weil die #Zielgruppe sich über den Preis differenzieren kann. Diese Marken symbolisieren die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Kreis, der für viele Menschen nahezu mystisch ist und auch mit entsprechender Sorgfalt (Cue-Management) vom #Marketing erschaffen und gepflegt wird.

Dieser emotionale Mehrwert rechtfertigt in Relation „jeden“ Preis.

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