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Chips und Süssigkeiten vorne zu platzieren, kann man machen, bringt aber weniger Umsatz. Zu oft kommt man mit guten Vorsätzen in den Supermarkt und da wäre etwas Ungesundes ganz vorn fehl am Platz.
Wenn wir allerdings unsere gesunde Mission erledigt haben, dann darf es auch ein „Belohnung“ am Ende sein – schliesslich hat man viel Obst und Gemüse gekauft.
Abgesehen von Obst und Gemüse sind die Produkte nach Tageszeiten sortiert, sodass unser Gehirn sich unbewusst daran orientieren kann. Am Anfang kommen Frühstücksprodukte, dann in der Mitte alles für das Mittagessen und am Ende alles für einen gemütlichen Abend. Hier sind Produkte vor allem nach psychologischen Gruppen geordnet: Wein + Kräcker = gemütlicher Fernsehabend, Süsses + Zeitschriften = Genussvoll abschalten – u.v.m.
Diese Kombinationen erhöhen den Umsatz der Einzelprodukte, die sich dadurch wesentlich besser verkaufen.
Da Einkauf für unser Gehirn höchst stressig ist, unter anderem wegen der vielen unbewussten Eindrücke und Einflüsse, verlangt unser Gehirn am Ende gern nach „Nervennahrung“. Sind hier die Süßigkeiten in Griffweite, wird spontan zugegriffen. Hier und nicht am Anfang.
#POS #Marketing #POSPsychologie
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