Homeoffice? Das erfordert Organisation, das richtige Mindset und die passende Unternehmenskultur.
Auch wenn der Markt seit Jahren über „remote work“ und „#newwork“ spricht: Viele Menschen gehen jetzt wegen #Corona das erste Mal richtig ins Homeoffice. Und das ist Segen und Fluch zugleich!
Jetzt Homeoffice auszuprobieren ist ein schlechter Zeitpunkt, zumindest wenn man Kinder hat. Normalerweise sagen 75%, dass sie im Homeoffice konzentrierter und 33%, dass sie produktiver sind. Jetzt, mit gelangweilten, „eingesperrten“ Kinder ist das aber schwerer zu erreichen. Ich wünsche trotzdem, dass viele die positiven Seiten von Homeoffice erfahren.
Wichtig ist grundsätzlich das richtige Mindset, die passende Unternehmenskultur und die richtige Organisation.
Meine 3 Tipps:
1.) Kommunikation
Im Homeoffice sinkt die Quantität der Kommunikation und die Qualität steigt, weil wir bewusster den Kontakt suchen. Übertreibe es damit aber nicht, Kommunikation ist essenziell.
2.) Organisation
Sei Dir im Klaren darüber, was genau Du jeden Tag schaffen willst. Nutze dafür am besten digitale Task-Listen und setzte Dir messbare Ziele.
3.) Entspannung
Privat und Arbeit fließen in einander über. Definiere klare Pausen und Feierabendzeiten und schalte da auch ab, technisch und geistig.
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