So geht Veränderung neurologisch:

Ist eben so… Kann man nichts ändern… Nächstes Mal… Wenn…,dann… Bald bestimmt…

Etwas anzufangen ist schwer, etwas durchzuhalten schwerer, etwas zu verändern eine Kunst. 

Unser Gehirn mag keine Veränderungen und das nimmt mit dem Alter zu. Probieren wir in jüngeren Jahren noch alles aus, wird es im Alter deutlich weniger. Der Neugierigkeits-Botenstoff Dopamin nimmt ab und weicht der Vorsicht (Angst). Ab 40 haben wir für unser Gehirn ein biblisches Alter erreicht, also ist klar: „Alles genauso weitermachen wie bisher!“

Um trotzdem etwas zu ändern, müssen wir versuchen neugierig zu bleiben, um die Dopamin-Produktion hoch zu halten, da gibt es viele Möglichkeiten, das zu erreichen (Ernährung, Bewegung, Sinnesreize….). Gleichzeitig ist es für eine nachhaltige Änderung wichtig, dass wir dranbleiben! 

In unserem Gehirn gibt es starke, solide Synapsenautobahnen, die unser Gehirn gern befährt. 

Neue Schotterwege werden hingegen ungern betreten. Damit aus neuen Schotterwegen sichere Autobahnen werden, sind idR. 66 Tage nötig (bspw. 66 Tag,  jeden Tag Sport treiben). 

TIPP:

Mach neurologisch aus guten Eigenschaften Autobahnen und aus schlechten Schotterwege! Auf welchen Du fährst, entscheidest Du!

 

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