Was will meine Zielgruppe eigentlich?
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dwayn the Rock ist seit 2016 der bestbezahlte Schauspieler der Welt und hält sich seit dem unter den Top3! Aber ist er auch der Beste? Er hat keine Oscar bekommen und die Menschen würde sich wundern, wenn seine Leistungen in Jumanji oder Baywatch entsprechend geehrt werden würden, denn er ist eben kein herausragender Schauspieler. Warum dann trotzdem der Erfolg? Weil hier die MARKE wesentlich stärker ist als die Qualität – und das ist der Zielgruppe wichtiger, als die reine Schauspielqualität! Dwayn the Rock Johnson hat eines geschafft: Er hat Erfurcht (Aussehen) mit absoluter Sympathie verbunden und verbindet damit zwei Faktoren, die zusammen zu einem echten Erfolgsgeheimnis für Marken werden. Alleine wirken diese Faktoren schon gut, aber bei weitem nicht so stark (vor dem PräsidentenAMT hat man bspw. eine gewisse Ehrfurcht, aber keine Sympathie zu dem Präsidenten), manche Menschen sind absolut sympathisch, aber weniger ehrfürchtig (Tom Hanks). Weitere Beispiele für starke Kombinationen sind: Arnold Schwarzenegger, Barack Obama, Steve Jobs. Kombiniere deswegen starke emotionale Faktoren authentisch in Deiner Marke – je gegensätzlicher diese Emotionen eigentlich sind, desto erfolgreicher wird es sein![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
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