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Kennst Du das? Du kommst in einen Laden und sofort will Dir der Verkäufer etwas verkaufen? Ohne Dich zu fragen, ohne Dir richtig zuzuhören = ohne zu wissen, was Du wirklich brauchst, macht er Dir SEIN Angebot… Der HashtagVerkauf ist Glückssache. Trifft das Produkt zufällig unser Bedürfnis, kaufen wir trotzdem. Passt es nicht zu unserem Bedürfnissen, muss sich der Verkäufer doppelt anstrengen, uns das „aufzuschwatzen“. So oder so: Glücklich werden wir den Laden auf jeden Fall nicht verlassen (und schon gar nicht wiederkommen). Online ergeben Daten die Bedarfsanalyse. Auf Basis dessen, wie wir uns verhalten, versuchen sie zu kombinieren, was dazu passen könnte und unterbreiten und Vorschläge.Je besser ein Unternehmen dieses Datenkarussell beherrscht, desto erfolgreicher kann es auch mit empathischen HashtagMarketing sein, denn das Angebot muss u.a. auch passende kommuniziert werden. Offline hat dabei gegenüber Online einen klaren Vorteil: Verkäufer können Kunden SEHEN, mit ihnen reden und spontan und individuell auf sie eingehen! Jeder Kunde sendet dabei hunderte von Signalen aus, mit denen gute Verkäufer arbeiten können. Das zu nutzen und Verkäufer richtig darin zu schulen, sichert dem HashtagEinzelhandel seine Daseinsberechtigung!!
Die Studienergebnisse sind eindeutig: Eine Förderung und Nutzung der individuellen Stärken von Mitarbeitern in ihrem Job, im Gegensatz zu dem Versuch, ihre Schwächen auszugleichen, steigert die Produktivität um 60%! Zum Vergleich: Das ist so, als ob Du erst Mittwoch Nachmittag zur Arbeit kommen würdest – oder jeden Tag erst um 15:00 Uhr zur Arbeit gehst. Stärken zu nutzen, macht nicht nur produktiver, sondern auch glücklicher, denn wir können uns selbstwirksam einbringen. Doch wie erkennt man eigentlich