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Eine Kaufhauskette hat klare Umsatz- und Gewinnsteigerungen mit Babyartikeln erzielt, nachdem sie künstlichen „Babygeruch“ in den entsprechenden Abteilungen versprüht haben. Dieser Geruch war für die einkaufenden Mütter bewusst gar nicht wahrnehmbar, aber wirkte natürlich unterbewusst.

Der Gehirn schüttete bei dem Geruch automatisch sogenannte Bindungs- und Treuehormone aus, wie beispielsweise das Hormon Oxytocin. Das sorgte automatisch dafür, dass die Kundinnen teurer und mehr einkauften.

Solche #oelfaktorischen Effekte sind sehr mächtig, da Gerüche uns neurologisch am stärksten beeinflussen. (Riechen wir bspw. etwas, das wir aus unserer Kindheit kennen, werden sofort die damit verknüpften Bilder abgerufen.) Trotzdem werden Gerüche noch viel zu selten im #Marketing eingesetzt.

Tipp:

Wenn Du online Produkte verkaufst: Lege eine coole Postkarte mit Unterschrift dazu, mit der Du Dich bedankst und schreibst, dass Du Dich über eine Bewertung freuen würdest. Parfümiere diese Postkarte leicht ein und tracke über die nächsten Monate, welches Parfüm, mit welchem Text Deine #Zielgruppe am besten aktiviert, tatsächlich eine Bewertung abzugeben. Du wirst damit deutlich mehr Erfolge in der Weiterempfehlung und Kundenbindung erzielen!