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Über Printmedien werden fast doppelt so viele Bewerber generiert (5,4%) als über Linkedin und Xing!

Die meisten Bewerber kommen klassisch über teure Online-Jobportale (33,9%) und über die „low hanging fruits“, die eigene Webseite (30,3%). Zwar suchen 20% der HR-Abteilungen auch über Xing und Linkedin (9%), aber rekrutiert wird dann meist über die klassischen Kanäle.

75% der HR-Manager sehen #Linkedin und #Xing als positive Ergänzung, aber eben nur das. Die Portale werden fast nur dazu genutzt, um sich die Bewerber/innen nochmal anzuschauen (20%).

Mit sehr großem Abstand wird ausgerechnet Xing von HR-Abteilungen genutzt, was sehr schade ist, da die Möglichkeiten bei Xing, sich und seine Kompetenzen über #Contentmarketing darzustellen, schlecht sind. Xing ist wie ein liegengebliebender Oldtimer am Straßenrand. Trotzdem ist es im „relevant set“ noch deutlich stärker als Linkedin und bildet einen wichtigen Touchpoint im Bewerbungsprozess.

Personal Branding für die eigene Karriere als Arbeitnehmer bringt also auf den dafür ausgelegten Plattformen nur bedingt etwas. Entscheidend ist, dass die Bewerber ihr „Personal branding“ mit der richtigen Kommunikationsstrategie (Sales) in die HR-Zielgruppe tragen.