Karriere und Selbstfindung als Schulthema? Auf jeden Fall ein Thema im Onboarding!
Ist es wichtig, dass Kindern in der Schule beigebracht wird, wie sie selbst erkennen, welcher Job zu ihnen passt?
Gerade Frauen verkaufen sich unter Wert: 50% nehmen einen ersten Job an, für den sie überqualifiziert sind – so auch 37% der Männer…
Das Problem daran: Diese Personen stecken zu 75% auch 10 Jahre später noch in Jobs, für die sie überqualifiziert sind und damit für den Rest ihres Lebens lt. Studien ca. 10.000€ pro Jahr weniger verdienen. Abgesehen davon ist eine ständige Unterforderung natürlich der Grund für #boreout und das kann natürlich ein relevantes Problem werden.
Hingegen befinden sich Menschen, die auch gleich in den richtigen Job gestartet sind, zu 90% auch nach 10 Jahren noch in adäquaten Positionen und sind damit motivierter und engagierter.
Arbeitgeber haben deswegen Vorteile, wenn sie die Potenziale von Mitarbeitern früh erkennen und fördern – dazu eignet sich am besten der #onboardingprozess. So können Mitarbeiter viel zielgerichteter in ihrem Sinne und dem des Unternehmens entwickelt und gebunden werden. Um diese Potenziale zu finden, braucht es eine fundierte Strategie im #Onboarding.
Aber sollte es sowas nicht eigentlich schon in der Schule geben?