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Mehrere Studien zeigen, dass sich Arbeit immer auf die verfügbare Zeit ausdehnt! Nimmst Du Dir beispielsweise vor, an einem Tag 3 Kunden zu kontaktieren, wirst Du den Tag entsprechend organisieren. Nimmst Du Dir jedoch vor, dass Du 30 Kunden anrufst, sind das bei einem 10 Stunden-Tag 3 Kunden pro Stunde! Das Ergebnis: Du gibst Gas und wirst das 10fache Ergebnis – ebenfalls an einem Tag – erreichen. Was ist der Unterschied? Das HashtagMindset ! Bei den Beispielen hast Du ganz andere Mindsets! Dadurch planst und organisierst Du komplett anders und denkst / handelst dadurch ganz anders! Es macht einen gewaltigen Unterschied, wenn Du planst 100.000€ in 3 Jahren pro Jahr als Einkommen zu haben oder 1.000.000€! Du wirst komplett anders denken und ganz andere Lösungen sehen! Deine Aufgaben werden sich anders auf die verfügbare Zeit verteilen! Deswegen limitiere Dich nie selbst! Fordere Dich! Bei Zielen und bei Aufgaben! Die Zeit ist zwar immer gleich, die HashtagOrganisation aber nicht! HashtagMarketing

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Es gibt Berufe da MUSS man perfekt sein! Chirurg, Feuerwehr, Pilot… hier sollte man definitiv nicht mit einem 80%-Ergebnis aufwarten. Aber in den meisten Jobs reichen sehr oft (erst einmal) 80%! Für die letzten 20%, die Detailarbeit bis zur Perfektion, brauchen wir oftmals 80% der Zeit! Schlimmstenfalls brauchen wir sogar noch viel mehr Zeit, wenn wir leidenschafts- und perfektionismusgetrieben an einer Perfektion arbeiten, die es gar nicht gibt. Insbesondere wenn Du eine HashtagGeschäftsidee hast: Nutze die 80% „Perfektion“ und gehe lieber mit dem Produkt schnell auf den Markt, sammel das Feedback ein und nutze das Wissen daraus dann so, dass Du auf Basis des Kundenfeedbacks die letzten 20% effizienter und nachhaltiger perfektionieren kannst! Ich erlebe es oft, dass Menschen ihre Geschäftsidee zu perfekt machen wollen und dann viel zu spät auf den Markt gehen oder ihnen sogar vorher schon die finanziellen Mittel ausgehen… Mit dem HashtagParetoprinzip bleibst Du schnell, agil und schaffst Dir durch das Feedback einen wichtigen Wissens- und Anwendungsvorsprung im Wettbewerb! Evaluiere deswegen immer, wann 100% sein müssen und wann 80% reichen! HashtagMarketing

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Der Großteil unserer Bewertungen und Entscheidungen für oder gegen eine Kaufhandlung läuft unbewusst ab – 95%!

Deswegen ist es im #Verkauf auch wichtig, dass Du das „Unterbewusstsein“ maximal ansprichst. Hier 4 Tipps, wie Du das auf Basis von Erkenntnissen aus dem Neuromarketing für Deine Webseite anwenden kannst:

1.) Usability

Unser Gehirn hasst es, unnötig Energie zu „verschwenden“. Fordert eine unlogisch aufgebaute Webseite zuviel Energie durch Verwirrung, klicken wir weg! Frage Dich daher immer, wie Du es dem „Gehirn“ maximal logisch, einfach = entspannt machen kannst.

2.) Restorff-Effekt

Unser Gehirn bemerkt sofort Unregelmäßigkeiten in Systemen. Beispielsweise eine Zahl in ein3m Wort. Versuche Deine Call-To-Actions (bspw. Buttons) daher maximal von Deinem anderen Content zu differenzieren (bspw. über Farben)

3.) Anchoring Effect

Setzt Du am Anfang Deiner Webseite einen bestimmten Wert in Szene, nimmt Das Gehirn der User das als Anker für kommende Bewertungen. Steht beispielsweise gleich oben, eine hohe Zahl an Referenzen und Projekten, wirken hohe Preise nicht mehr so überraschend.

Welche dieser drei Effekte nutzt Du schon gezielt auf Deiner Webseite?

#marketing #neuromarketing #consulting

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 Versagungsängste kennen wir aus der Schule. Es gibt nur richtig oder falsch und etwas auszuprobieren birgt nur Risiken. Diese Mentalität ist im HashtagBusiness natürlich falsch. Gerade in der heutigen Zeit. Immer beim Bewährten zu bleiben, öffnet disruptiven Technologien und Mitbewerbern alle Türen. Jeff HashtagBezoz sagte sinngemäß: „Wir schauen uns jede Branche an, in der die Konsumenten noch nicht perfekt bedient werden und genau da gehen wir rein!“ Das geht nur mit Mut, denn aller Experten und Analysen zum Trotz, ist im Business niemals etwas 100%ig sicher. Deswegen hier die Top-3-Tipps: 1.) Lasse Dir eine fundierte, aber pragmatische und anwendbare HashtagStrategie von Experten erstellen, damit Du weißt, warum du wann, was machen musst. So kannst Du auch optimal mögliche Fehler schnell verstehen und für strategische Optimierungen nutzen. Damit minimierst Du Dein Risiko! 2.) Gehe schnell raus mit Deinem Angebot! Nutze das Pareto-Prinzip und mache Dein Angebot auf Basis des Kundenfeedbacks „perfekt“. Fehler/Lernen gehört dazu und ist immer ein Schritt nach Vorne. 3.) Fokussiere Dich! Lass Dich nicht ermutigen! Bleib strategisch und analytisch. Business ist ein Marathon, kein Sprint!

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Business ist kein Tinder… Wenn es nicht „matcht“, aber man trotzdem zusammenarbeiten muss, hilft ein Perspektivwechsel: 1.) Wir alle haben unterschiedliche Werte und Prioritäten im Leben. Wenn Du diese erkennst und verstehst, entwickelst Du automatisch mehr entspannendes Verständnis. Frage Dich, ob die Person vielleicht nur unsicher ist, ob sie mehr Logik braucht, ob sie die Gefahr von Ablehnung belastet oder ob sie sich eingeschränkt und/oder dominiert fühlt. Versuche zu verstehen, ob die Person unausgesprochene Werte von Dir verletzt oder Du Werte von ihr. 2.) HashtagKommunikation hilft: Ein persönliches Gespräch, ansonsten eine gut strukturierte, empathische E-Mail und wenn nichts wirkt, dann mit einem Mediator. Versuche hier immer auf Augenhöhe zu kommunizieren! 3.) HashtagErwartungsmanagement ist enorm wichtig. Kläre gleich am Anfang, was die andere Person wie/wann und warum von Dir erwartet. Das ist effizient, ehrlich und oftmals eine gute messbare Grundlage, wenn Konflikte auftreten. Wenn nichts hilft oder es eine Klärung uneffektiv wäre, halte Dich einfach von solchen energieraubenden Menschen fern! Mit zu Dir passenden Menschen erzielst Du in viel weniger Zeit, ohne Stress, viel mehr HashtagErfolge!

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Allein die Online-Werbebetrugsaktion Methbot beschert ihren Entwicklern täglich 5 Millionen Dollar mit gefakte Video-Ad-Views. Bot simulieren dabei bezahlte Werbekontakte, die so aber natürlich vollkommen wirkungslos sind. Ein anderer Fall ist das aufgedeckte „Hyphbot“-Netzwerk, das mehr als 34.000 Domainnamen und mehr als eine halbe Million URLs bekannter Publisher gefälscht hat und hier bezahlte Werbung verkaufte – auf Webseiten, die niemals ein Mensch gesehen hat. Nahezu monatlich tauchen neue Betrugsarten auf, die teilweise hochintelligent konzipiert sind. Das Ergebnis: Ein Drittel der Werbung wird nicht von Menschen gesehen, aber trotzdem bezahlt – die Views dieser Anzeigen gehen über Bots, das Geld für die Anzeigen an die Programmierer dahinter. Du kannst Dich dafür schützen, indem Du sehr gezielt einkaufst, bspw. direkt bei Hashtaglinkedin oder Hashtagfacebook Werbung platzierst. Direkt in Premiumumfelder zu gehen, sichert Dir dabei die Seriosität und damit Dein Investment. Kaufst Du unbekannte Plätze über „bidding“ ein, ist es wichtig, die „Lieferkette“ zu verstehen. Je kürzer und transparenter, desto sicherer! Hast Du schon Erfahrungen mit HashtagAdfraud gemacht?

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Ein Handschlag, ein Wort. Zuverlässigkeit war in der Hansezeit das feste Fundament eines seriösen Kaufmanns. Es wurde geliefert, was versprochen wurde. Es wurde bezahlt, was vereinbart war. Diese Vorgehensweise führte automatisch zu einer Besonnenheit. Man überlegte vorher, welche Geschäfte man einging und sagte nicht einfach zu spontan zu. Gleichzeitig überlegten die Kaufleute ganz genau, was sie versprachen, denn sie wurden daran gemessen, was sie auch tatsächlich einhielten und lieferten. „Jetzt 30.000€ pro Monat verdienen“-Werbung, die uns täglich auf HashtagFacebook belästigt, hätte damals weder Sender noch Empfänger gefunden. Während der verbindliche hanseatische Handschlag den meisten Menschen ein Begriff ist, ist das hanseatische Geschäft auf „Augenhöhe“ recht unbekannt. Es bedeutet, dass sich alle Händler auf gleicher Ebene respektvoll begegnen. Schon damals wusste man, dass Arroganz und Prahlerei das Geschäft schädigen. Auch hier hätten die Facebook-Ads mit (gemieteten) Luxuswagen im Hintergrund nicht funktioniert.. Mein HashtagTipp: Wenn Du seriös bist, ziehst Du auch seriöse Partner und Kunden an! Und mit denen macht das Geschäft am meisten Spaß und Sinn! Halte dich von allen anderen fern!

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So ähnlich und doch so unterschiedlich… HashtagXing und HashtagLinkedin haben beide die selben Zielgruppen, die selben Ziele und sind in der DACH-Region fast gleichermaßen bekannt. Trotzdem könnten Sie nicht unterschiedlicher sein… In Sachen der Nutzung ist XING derzeit noch der klare Sieger in Deutschland (+40%). Insbesondere wenn Du auf Jobsuche bist oder selber Personal suchst, ist Xing die dafür meistgenutzte Plattform. Ausserdem bietet Xing Dir die Möglichkeit einer Profilseite, auf der Du Deine Kompetenzen nochmal gesondert vermitteln kannst. Trotzdem erinnert mich Xing im Vergleich zu Linkedin oftmals an StudiVZ vs. Facebook. Es fehlt die wichtige internationale Ausrichtung, und es mangelt insbesondere stark an Innovationen! Linkedin ist wesentlich besser geeignet für Hashtagcontentmarketing und erlaubt eine wesentlich einfachere, schnellere Vernetzung mit Mitgliedern als Xing. Linkedin bietet den aktiven Usern einfach mehr Reichweite und Präsenz. Ferner kannst Du Personen und deren Kompetenzen empfehlen und hashtags und „social reactions“ sorgen ebenfalls nochmal für eine bessere Platzierung, Auffindbarkeit und Interaktion mit Inhalten. Was ist Dein Erfahrung? Nutzt Du auch noch Xing?

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Weniger Krankheitstage, mehr Arbeitsstunden, längerer Fokus, höhere Produktivität – Studien haben klar gezeigt, wie wertvoll die Arbeit im Homeoffice für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist. Der Arbeitgeber sollte jedoch bestenfalls eine Alternative dazu anbieten, damit die Mitarbeiter im Homeoffice nicht „vereinsamen“. Denn viele Angestellte wissen die Vorteile im Homeoffice zu schätzen, klagen aber gleichzeitig auch über soziale Isolation. Bietet das Unternehmen deswegen ergänzend dazu „shared workspaces“ an, wie bspw. wework, mindspace etc., haben die Mitarbeiter eine attraktive Ausweichmöglichkeit, die sie flexible nutzen können. Das normale Büro tut es dabei (als wichtiger Touchpoint für die Kunden und die Mitarbeiter) natürlich auch! Grundlage für Homeoffice, ist das Vertrauen in die Mitarbeiter durch den Arbeitgeber! Wie gut das funktioniert, beweisen die großen, erfolgreichen Unternehmen, wie NETFLIX, die ihre Mitarbeiter sogar über Arbeitszeiten und Urlaubszeiten frei entscheiden lassen!

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Wäre die Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber wie eine reale Beziehung, hätten nur 15% eine hohe Bindung, 71% eine geringe Bindung und 14% gar keine.

Aber kann für die 85%, die eine geringe bis keine Bindung haben, so eine Beziehung funktionieren? Natürlich nicht!

Beide Seiten werden in so einer Beziehung nicht glücklich, beide Seiten strengen sich in so einer Beziehung nicht an und mit Glück trennt man sich zeitnah…

In der Zwischenzeit bleiben die meisten Arbeitnehmer primär wegen des Geldes. Doch wenn dieser Faktor im Vordergrund steht und nicht die Erfüllung und der gemeinsame Erfolg, wird Arbeit zur Prostitution.

Unternehmen müssen Arbeitnehmer viel mehr bieten als nur Geld! Die Höhe des Gehaltes ist sogar sekundär. Die Erfüllung und der individuelle Erfolg sind Arbeitnehmern wesentlich wichtiger. Dafür müssen #Arbeitgebermarken identifizieren, was sie den Mitarbeitern bieten können. Was die gemeinsame „Unternehmung“ des Unternehmens ist – welche #Vision, Mission, Werte (u.v.m.) geboten werden – schliesslich müssen beide Seiten wissen, ob sie auch wirklich „matchen“ – nur dann klappt`s auch mit einer langen, glücklichen Beziehung.

#Arbeitgebermarketing #HR