Und dann machen wir irgendwas, was viral geht…
…diese Aussagen kennen viele Marketingexperten von Kunden. Aber wir funktioniert das eigentlich mit der „Viralität“? Ein Ei stößt DIE Instagram-Königin vom Thron und zwar eindeutig! Wer hinter dem Ei steckt? Das ist bis heute ungeklärt. Man weiß nur, dass es ursprünglich ein Huhn war. Viele Experten versuchen zu erklären, wie es soweit kommen konnte. Fakt ist: Es ist nicht zu erklären! Leider! Es gibt kein „Geheimrezept“, um eine Viralität 100% planbar zu machen. Das Einzige, was garantiert viral gehen würde, sind Inhalte, die man nicht planbar produzieren kann, beispielsweise wenn jetzt ein Video mit Angela Merkel als Stripperin auftauchen würde. Manche Sachen muss die Welt einfach sehen, auch wenn sie es nicht will. Es gibt aber Faktoren, die eher zu einer Viralität führen, bspw.: Prominente, starke Emotionen, emotionales Commitment, Humor, „kognitive Dissonanz“, Clickbaiting über starke Headlines u.v.m. Solche Inhalte/Kombinationen kann man dann über reichweitenstarke Medien (bspw. Influencer) gegen Bezahlung sharen (sogenanntes „seeding“), um so an den ersehnten „????????????“ zu kommen, an dem die Viralität beginnt. Aber planbar ist auch das nicht.
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