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Der #FOMO -Effekt ist insbesondere bei den jüngeren Generationen ein „Problem“, denn viele Social-Media-Channel suggerieren uns mit gefakten Fotos perfekte Welten und Momente, die in dieser Form gar nicht oder höchst selten existieren. Da wir diese aber jeden Tag vielfach sehen, steigt natürlich die Befürchtung, dass unser Leben langweilig ist. Studien haben gezeigt, dass dadurch auch der Alkoholkonsum bei jungen Menschen steigt, denn auch im realen Leben verfolgt einen die Befürchtung, man könnte etwas verpassen. Ein weitere FOMO-Effekt-Effekt: „Jeder möchte plötzlich extrem schnell extrem reich sein“ – schliesslich darf man nichts verpassen.
Im #Marketing wird diese Technik natürlich umfassend genutzt. Begrenzte Schnäppchen (bspw. „black friday“), limitierte Sonderauflagen, künstliche #Verknappung… wer die Qual des FOMO-Effektes spüren möchte, kann das am besten auf Reise-Webseiten machen: „nur noch 10 Zimmer verfügbar….11 Menschen schauen sich gerade dieses Zimmer an…“ – der Druck wird bewusst hochgehalten. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen darf bezweifelt werden, aber der FOMO-Effekt wirkt trotzdem…