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Der #FOMO -Effekt ist insbesondere bei den jüngeren Generationen ein „Problem“, denn viele Social-Media-Channel suggerieren uns mit gefakten Fotos perfekte Welten und Momente, die in dieser Form gar nicht oder höchst selten existieren. Da wir diese aber jeden Tag vielfach sehen, steigt natürlich die Befürchtung, dass unser Leben langweilig ist. Studien haben gezeigt, dass dadurch auch der Alkoholkonsum bei jungen Menschen steigt, denn auch im realen Leben verfolgt einen die Befürchtung, man könnte etwas verpassen. Ein weitere FOMO-Effekt-Effekt: „Jeder möchte plötzlich extrem schnell extrem reich sein“ – schliesslich darf man nichts verpassen.
Im #Marketing wird diese Technik natürlich umfassend genutzt. Begrenzte Schnäppchen (bspw. „black friday“), limitierte Sonderauflagen, künstliche #Verknappung… wer die Qual des FOMO-Effektes spüren möchte, kann das am besten auf Reise-Webseiten machen: „nur noch 10 Zimmer verfügbar….11 Menschen schauen sich gerade dieses Zimmer an…“ – der Druck wird bewusst hochgehalten. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussagen darf bezweifelt werden, aber der FOMO-Effekt wirkt trotzdem…
Natürlich gibt es sie: Die ewigen Nörgler, denen man nichts recht machen kann, und Du kannst und sollst es auch nicht allen recht machen, sonder nur Deiner #Zielgruppe.
„Ich weiß nicht, wer die hohen Absätze erfunden hat, doch alle Frauen schulden dieser Person eine Menge.“, soll Marilyn Monroe gesagt haben und tatsächlich zeigt sich in Studien, dass Frauen es mit Highheels wesentlich einfach haben – zumindest im Umgang mit Männern. Sobald Frauen hohe
Geschichten wirken auf zwei Ebenen: Sie ermöglichen einen nachhaltigen Lerneffekt, der durch die Geschichten viel besser verankert und abgespeichert wird, als durch die reine Nennung der Fakten. Durch die Geschichte kann unser Gehirn die Fakten viel besser mit verschiedenen Elementen verbinden, bspw. mit Figuren, mit beschriebenem Licht, Gerüchen u.v.m..
Damit man weiß, worin man besonders gut ist und ggf. darauf seinen Fokus setzen sollte und auch worin man vielleicht nicht so gut ist, um hier optimieren zu können, sind Befragungen essentiell!
Ob es die Käseprobe im Supermarkt ist oder ein kostenloses Buch im Internet: Wir versuchen in unseren Entscheidungen konsistent zu bleiben. Sagen wir beim ersten Mal Ja, dann ist die Chance umso höher, dass wir beim zweiten Mal auch Ja sagen.
Es wird viel spekuliert, wie die Arbeit der Zukunft aussieht. Fakt ist, es wird sich viel verändern und verändern müssen. Die Menschen sind heutzutage nicht mehr damit zufrieden, überhaupt irgendeinen Job zu haben, sondern suchen mehr Sinnhaftigkeit und Erfüllung in und durch ihren Job.
Setze Dich an einen ruhigen Ort und visualisiere für eine Minute, dass Du sehr alt bist und jetzt gerade auf dem Sterbebett liegst. Dein Leben ist gelebt, das Ende Deines Lebens ist da!
28% der Führungskräfte wollen nicht mehr arbeiten… 60% würden gern auf Ihre Führungsrolle verzichten… Es gab Zeiten, da waren Managerpositionen heißbegehrt und angesehen. Heute scheinen sich die Manager zerrissen zu fühlen, zwischen Fach- und Führungskraft, zwischen direkter Arbeit und Arbeitskoordination und das alles noch zwischen den Stühlen mit Druck von oben und Druck von unten… Alle Daten aus der umfangreichen Studie zeigen, dass die deutschen Führungskräfte wenig Motivation haben. Das ist dahingehend sehr erschreckend, weil sich dieses Mindset natürlich nach unten überträgt, sodass ganze Abteilungen „Dienst nach Vorschrift“ machen (was nach Studien über 70% der Arbeitnehmer betrifft). Hier zeigt sich, wie wichtig die
Game of Thrones-Fans müssen in der Regel ein Jahr auf eine neue Staffel warten. Diese Zeit wird im Marketing aktiv genutzt, indem stark mit Contentmarketing gearbeitet wird. Die Produzenten erhöhen damit den Buzz-Faktor, sorgen also dafür, dass die Menschen in der Zwischenzeit über GOT sprechen und erhöhen gleichzeitig die Vorfreude und Spannung.