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Bietet ein Produkt keinen Mehrwert, sachlich/fachlich oder emotional, dann lässt es sich am besten über den Preis vergleichen. Das erhöht natürlich den Druck auf die Anbieter. Konstante Margenoptimierungen sind die Folge, in deren Folge die Stakeholder vernachlässigt werden, bspw. indem an der Qualität gespart wird oder am Service.
Der Preis kann aber auch umgekehrt eine wichtige und für den Produzenten positive Rolle spielen, nämlich dann, wenn der Preis möglichst hoch sein muss, um das Markenimage aufrecht zu halten. Natürlich muss man dazu auch eine entsprechende Qualität bieten. Bei Luxusgütern steht diese aber nicht in Relation zum Preis, sondern in Relation zur #Marke.
Dolce & Gabanna ist oftmals günstiger als Gucci und beide sind deutlich teurer als H&M. Das müssen sie auch sein. Einmal weil die Qualität im Detail eine andere ist, aber vor allem, weil die #Zielgruppe sich über den Preis differenzieren kann. Diese Marken symbolisieren die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Kreis, der für viele Menschen nahezu mystisch ist und auch mit entsprechender Sorgfalt (Cue-Management) vom #Marketing erschaffen und gepflegt wird.
Dieser emotionale Mehrwert rechtfertigt in Relation „jeden“ Preis.
Chips und Schokolade kann man einfach nicht zur Seite legen. Unser #Gehirn ist so versessen auf die Relation von Kohlenhydraten zu Fett, dass es uns fast immer dazu bringt die ganze Tafel Schokolade zu essen oder die ganze Tüte Chips leer zu essen.
Erstmal die ersten Berufserfahrungen sammeln und dann mal schauen, was so passt? Das funktioniert leider nicht! Eine langjährige Studie hat gezeigt, dass die erste Position entscheidend über die weitere Karriere ist! Starten Berufsanfänger in Positionen, für die sie überqualifiziert sind, sind sie auch nach 10 Jahren noch in Positionen, die sie unterfordern. Ferner verdienen sie im Schnitt 10.000€ pro Jahr weniger, als Personen, die einen besseren Start in die Karriere hatten.
Bei einem Angriff kann man sofort mit einem #Gegenangriff zurückschlagen. Wenn dieser verwirrend ist und sogar vom Thema ablenkt, kann dieser sogar erfolgreich sein.
Woher kommt das Wort Unternehmen? Von Unternehmung natürlich! Und eine Unternehmung muss immer ein Ziel, einen Weg und ein Warum haben! Oftmals wissen viele Mitarbeiter weder Ziel, noch Weg, noch das Warum ihrer Arbeit und ihres Arbeitgebers.
Wenn Teilnehmer in meinen Consultings oder Seminare sagen, dass sie nur für das Geld arbeiten, frage ich sie, ob Sie 300 Millionen Euro als Geschenk annehmen würden, wenn Sie im Gegenzug nie wieder arbeiten dürften! Sie dürften auch keine Kurse geben oder besuchen oder auch kein Buch schreiben, nirgendwo mal mit „anpacken“… nichts, was auch nur im Entferntesten mit Arbeit zu tun hat.
Beau Brummel, der Freund von König Edward IV machte damals den #Anzug salonfähig, bis er sich erst im 20ten Jahrhundert zu dem jetzt uns bekannten Anzug entwickelt hat. Er gilt als „Arbeitsuniform“ und manche Branchen bestehen darauf, dass diese Uniform getragen wird. Sie symbolisiert #Disziplin und Struktur, genauso wie der oft dazugehörige Schlips.
Plötzlich sind T-Shirts cool oder aufgeknüpfte Hemden angesagt – sie sollen Lockerheit und Offenheit vermitteln – eine klare Anlehnung an die vielen Start-Up-Gründer, die nahezu alle Krawatten ablehnen.
Als damals die Prohibition scheiterte und aufgehoben wurde, suchte sich der Leiter des Ministeriums eine neue Daseins-Berechtigung: Marihuana. Er befragt 30 Mediziner und alle bestätigen ihm, dass Marihuana nicht schädlich sei und nicht verboten werden soll – außer ein Mediziner.
Gesichtsausdrücke sind in der #Werbung extrem wichtig, weil wir darüber Emotionen spiegeln, Aufmerksamkeit wecken und/oder Sehnsüchte erzeugen.