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Alleine schon eine Kleinigkeit, wie der Blickwinkel kann über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Sitzen bei einer Präsentation von Dir die Entscheider auf der rechten Seite, betrachten Deine Präsentation also aus dem linken Blickwinkel, wird eher deren rechte Gehirnhälfte involviert, die im Gegensatz zur linken Gehirnhälfte eher negative Emotionen generiert. Die Effekte sind nicht 100% ausschlaggebend, aber eben messbar und auch mehrfach wissenschaftlich bewiesen. Und da es bei einer Präsentation um viele Faktoren geht, macht es Sinn, dass man so viele wie mögliche beachtet, auch, sofern möglich, den Blickwinkel. Damit steigen in Summe Deine Erfolgschancen deutlich an. Tipp:Beschäftige Dich mit Verhaltenspsychologie, Neurologie und Endokrinologie, um Verhalten/Kommunikation/Entscheidungen von Menschen bestmöglich zu verstehen. Du wirst dieses Wissen bei jeglichen Kontakt mit Menschen direkt und/oder indirekt anwenden können und Deine Erfolge deutlich steigern!
Mal ehrlich, hast Du Deine Ziele mal wirklich festgelegt? Könntest Du mir sofort Deine greifbaren, vielleicht sogar messbaren Ziele nennen, wenn ich Dich fragen würde?
Ryan hat seine gefunden, auch mit der Hilfe seiner Eltern. Er hat gemerkt, dass er anderen Kindern gern coole Tipps gibt für Spielzeuge und darüber Videos gemacht. Was am Anfang ein reines Hobby war, hat sich zu einem Millionenbusiness ausgeweitet!
Hörst Du den Zug, der gerade an uns vorbeifährt? Ja, wir haben schon viele dieser Züge verpasst…
Eine Kaufhauskette hat klare Umsatz- und Gewinnsteigerungen mit Babyartikeln erzielt, nachdem sie künstlichen „Babygeruch“ in den entsprechenden Abteilungen versprüht haben. Dieser Geruch war für die einkaufenden Mütter bewusst gar nicht wahrnehmbar, aber wirkte natürlich unterbewusst.
Bereits im dritten Lebensjahr setzt der Prozess der Markenbindung ein. Schon Vorschulkinder kennen jedes dritte Logo. In einer Studie des „Icon Kids & Youth und Werbestolz“ wurden 200 Kinder im Alter von drei bis sechs zur Markenbekanntheit über Logos und deren Charaktere befragt. Dabei hatte das Logo von Mc Donald’s eine Bekanntheit von 72 Prozent. Noch prägnanter waren aber fiktive Repräsentanten der Marken, wie die „Milka-Kuh“, „Ronald McDonald“ oder der „Fruchttiger“. Diese sind wichtige Sympathieträger und verstärken die Wirkung der Markenbekanntheit.
Unser „Unterbewusstsein“ ist im Gegensatz zu unserem „Oberbewusstsein“ um ein Vielfaches stärker! So erkennt es beispielsweise an sehr vielen Signalen, ob uns eine Person wirklich wohlgesonnen ist oder es nur spielt. Bei gespielter Sympathie bleiben wir skeptisch, bei echter Sympathie fühlen wir uns geboren, sicher und willkommen.
Jeff Bezos hat schon sehr gut erkannt, dass es Dir nichts bringt, dem Wettbewerb hinterher zu laufen oder im schlimmsten Fall sogar deren Fehler zu kopieren.
Weisen wir Kunden darauf hin, dass sie etwas verpassen könnten, beispielsweise tolle Angebote und Vorteile aktivieren wir ihre Angst und/oder die Hoffnung auf mögliche „Gewinne“. Während wir beim „Endowment“-Effekt Dinge mehr schätzen sobald wir diese besitzen, greift hier also die Angst oder die Hoffnung, dass wir tolle Vorteile verlieren/generieren. Wichtig ist, dass die Vorteile/Verluste möglichst klar kommuniziert werden und das dafür aufmerksamkeitsstarke Störer benutzt werden, mit denen Du A/B-Tests durchführst. Beispiel: “ ??? ?????? ?? ??? ????? ??????! 90% sparst Du auf die absoluten ?????????? mit den besten Hotels der Welt! Ob eine Villa am Stand oder Wellness in den Bergen – Deinen nächsten Traumurlaub findest Du hier! Nicht verpassen!“ Villa am Strand, Wellness in den Bergen – damit haben wir das Kopfkino aktiviert, gleichzeitig suggerieren wir, dass der User seinen nächsten Traumurlaub verpasst, wenn er nicht den
„Dafür hab ich keine Zeit“, höre ich oftmals, wenn ich mit Menschen über Contentmarketing spreche. Aber