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Auch ich wurde sehr anständig und höflich erzogen und das bin ich auch, so wie die meisten Menschen.
Im Geschäftsleben muss man aber Anstand und Höflichkeit neu interpretieren, denn oftmals empfindet man es als unhöflich, jemanden eine klare Absage für eine Geschäftsanfrage zu erteilen. Statt eines „Nein“ gibt es dann ein „Vielleicht“ oder „mal sehen“ oder „bald mal“…
Das ist mir damals auch oft passiert, wechselseitig.
Aber wozu führt so eine „Feel-Good“-Situation?
Zu enormen Zeit- und Energieverlust! Denn die professionellen Verkäufer tragen sich diese „offene Tür“ als Wiedervorlage ein und melden sich dann wieder – und wieder – und wieder. Jedesmal kostet das Zeit, jedes Mal Geld, beidseitig und das „feel good“ sinkt bei jedem Mal…
Mein Tipp:
1.) Wenn Du interessiert bist, aber noch etwas prüfen musst: Sage das!
2.) Wenn Du an etwas nicht interessiert bist: Sage das!
3.) Wenn Du absagst, dann mache das mit Respekt!! Wenn der Verkäufer respektvolle Arbeit in die Akquisition gesteckt hat, speise ihn nicht mit einem groben Einzeiler ab, denn man trifft sich oftmals mehrfach im Leben. Bleibe auch bei Absagen hanseatisch auf Augenhöhe!
Hast Du auch schon solche Erfahrungen gemacht?
#Marketing #Sales
Produkte haben immer sachliche und emotionale Mehrwerte! Bei einem Schuhe ist ein sachlicher Mehrwert eine Sohle, die Dich besonders hoch springen lässt. Der emotionale Mehrwert ist dann bspw. das Hashtag#NIKE-Logo. Der Basketballspieler würde für den sachlichen Mehrwert sehr viel Geld bezahlen! Der NIKE-Fan hingegen für den emotionalen Wert der Marke. Zusätzlich zu den Faktoren „Sachwert“ und „emotionaler Wert“ nutzen Online-Shops heute eine Vielzahl Daten über den Kunden. Die Shops und Werbungen prüfen in Millisekunden u.a. welche Geräte Du benutzt und in welcher Gegend Du bist. Merken die Shops/Ads, dass Du mit einem iPhoneX in München bist, wird Dir ein viel höherer Preis angezeigt, als jemanden, der mit einem Huawai in Hamburg-Billstedt unterwegs ist. Die Shops versuchen damit zusätzlich herauszufinden, welchen individuellen Wert Du hast. Lifestyle-Marken haben längst entdeckt, dass sich so hohe Margen erzielen lassen. Im B2B-Segment wird hingegen noch zu selten daran gedacht, ein Produkt sachlich&emotional wertvoll zu machen. Man versucht sich eher in Preiskämpfe durchzusetzen. Dadurch entgehen den Unternehmen hohe Gewinne und wichtige Alleinstellungsmerkmale. Hashtag#Marketing Hashtag#Preisgestaltung
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„Was soll ich denn da schreiben?“ Das höre ich sehr oft, wenn ich mit Menschen über Contentmarketing spreche. Grundsätzlich geht es erst einmal darum, DASS Du überhaupt schreibst! Komm in die Sichtbarkeit, zeige Dich und Deine Marke! Selbst wenn Du als #Personenmarke erst einmal nur Bilder von Deinem letzten Segelausflug postest, ist das millionenfach besser, als wenn Du gar nicht zu sehen bist – denn alle potentiellen Kunden, die gern segeln, werden Dich auf einmal schon viel sympathischer finden.
Ob Online- oder Offline-Sales, Bewertungen sind heute essentiell für unsere Kaufentscheidung!
Kennst Du auch diese ineffektiven meetings mit 1000 Ideen, die dann aber nicht umgesetzt werden? Die Ideen sind gut, aber es fehlt am „Machen“ und an der richtigen Strategie für das „Machen“. Dabei ist jede Idee immer nur so gut, wie ihre Umsetzung! Eine gute Idee, die umgesetzt wird, ist unendlich viel mehr wert als 1.000 Ideen, die nicht umgesetzt werden und deren Planung nur Zeit klaut. Damit Deine Idee effektiv sind, hier 4 Tipps, die Dich bei der Umsetzung unterstützen: 1.) Definiere die Ziele Nur wenn Du die langfristigen, mittelfristigen und kurzfristigen Ziele genau kennst, kannst Du auch die entsprechenden Tasks dafür entwickeln. 2.) Mache die Ziele messbar Nur wenn Deine Ziele spezifisch und messbar sind, weißt Du, wie effizient Dein Weg dahin ist und wann Du Deine
Comfort-Binge beschreibt das Phänomen, dass wir uns schon gesehene Serien gern noch einmal anschauen. Wir tauche in die Serie, die Figuren und die Umgebung ein. Ein Art neurologisches zweites Zuhause entsteht.
Nicht nur BP und Mc Donalds versuchen mit ihrer Farbwahl ein positive Image zu transportieren (bspw. in diesem Fall Umweltbewusstsein). Und das wirkt aus drei Gründen: 1.) Psychologische Wirkungsweise
„Find your Why?“ – Das Warum allein reicht nicht, um im Beruf Erfüllung und damit auch Erfolg zu finden. Dafür müssen 4 Faktoren erfüllt sein: 1. MOTIVATIONS Was sind Deine Werte/Motivationen im Leben? Diese musst Du herausfinden, denn nur die Erreichung/Erfüllung von Werten macht uns glücklich! 2. OBSESSIONS Was sind deine grundsätzlichen Leidenschaften/Interessen? Diese sollten sich in Deinem Job wiederfinden, damit Du Dich nicht langweilst. 3. STRENGHTS Idealerweise sollen wir mindestens 3 Stärken in unserem
Newsletter sind nach wie vor eines der wichtigsten Marketingtools. Sie sind einfach und schnell erstellt und haben gute Konvertierungsraten, bei relativ wenig Ressourceneinsatz (Geld und Zeit). Trotzdem sind die Anmeldezahlen meisten mäßig, und es ist mühsam, sich die Abonnementen aufzubauen. Dafür gibt es einen einfachen, aber wirkungsvollen Growth-Hack, den Du sofort umsetzen kannst: Nenne Deinen Newsletter nicht Newsletter! „Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an“… vor dem inneren Auge sieht man schon den Spam-Tsunami, denn Newsletter können auch, wie wir alle schon erfahren haben, extrem nervig sein. Allein das Wort ist deswegen mit ambivalenten Gefühlen besetzt…. „Für Dich: Jede Woche die Top-3-Marketing-Tricks der erfolgreichsten Unternehmen der Welt – einfach kurz per Mail!“ Das klingt doch schon besser und sieht in der Konvertierung auch deutlich besser aus! Ein dazugehöriger CTA oder am besten die direkte Anmeldung unter dem Text führen zum Abonnement des