Intelligente Führung. Gesunde Führung. Besonders im Onboarding.
Unternehmen funktionieren wie neuronale Netzwerke – also am besten, wenn das gesamte System intelligent vernetzt zusammenarbeitet und ganzheitlich genutzt wird.
Natürlich gibt es wichtige Knotenpunkte, aber sie dienen dazu, die Informationen und die Netzwerke miteinander zu verknüpfen. Hat so ein Knotenpunkt hingegen nur die Ambition selber wachsen zu wollen, nennen wir das Tumor, der erst das unmittelbare Umfeld einnimmt und schließlich das gesamte System gefährdet.
Hat ein Knotenpunkte hingegen die Ambition eine bestmögliche Vernetzung herzustellen, nennen wir das Intelligenz. Erst dadurch wird der Knotenpunkt vom gesamten System gefragter und damit stärker.
Führungskräfte sollten mehr wie Knotenpunkte sein und Intelligenzen und Informationen mittels Kommunikation und Kollaboration miteinander verbinden. Dazu gehört es, das eigene Ego einfach mal loslassen zu können. Das ist sowohl entspannter als auch effizienter – für alle Beteiligten. Diese Effizienz und Intelligenz gilt es insbesondere im Onboarding zu beweisen, damit neue Mitarbeiter nicht gleich eingeschüchtert werden und wissen, dass sie ihre Leistungen „gefahrlos“ ins Unternehmen einbringen können.