????? ??? ?????????? ????????????, ??????? ??? ??????????:

Natürlich ist ein Arbeitgeber stolz auf sein Unternehmen und seine Leistungen/Produkte, aber diese bei einer Stellenanzeigen in den Vordergrund zu stellen, ist „nerdig“.

Die Zielgruppe interessiert natürlich AUCH, was das Unternehmen macht, aber viel mehr interessiert sie, was das Unternehmen AUSMACHT.

Ein Arbeitgeber muss transportieren können, welche Ziele und Werte das Unternehmen/Unternehmung hat und damit auch direkt, was für Arbeitnehmer gesucht werden.

Wenn man nur „Abarbeiter“ suche, statt „Arbeiter“, wäre das okay, aber dann muss das Unternehmen damit rechnen, dass diese nur wegen der Konditionen anfangen und die sind vergleichbar mit denen der Mitbewerber. Sprich: Man geht dahin, wo man am besten bezahlt wird und macht da „Dienst nach Vorschrift“.

TIPP

Erstelle immer eine #Arbeitgebermarkenstrategie und hebe in den Stellenanzeigen dann Deine Marke hervor – das, was Dich als Arbeitgeber interessant und relevant macht. Eine Bindung baut man immer über Emotionen auf, niemals über Geld. Und Motivation ist die wichtigste Emotion, die ein Arbeitgeber von seinen Arbeitnehmern braucht, sonst wird es für beide Seiten anstrengend.

#Employerbranding #Marketing

Unser Ultrakurzzeitgedächtnis behält Informationen lediglich über elektrische Impulse, die quasi durch unser Gehirn kreisen – deswegen müssen wir bspw. Telefonnummer, die wir von irgendwo gedanklich eintippen, auch immer wiederholend sagen, um diese Kreislauf am laufen zu halten. Stoppen die Impulse, ist das „Gelernte“ weg. Setzen wir uns hingegen hin und lernen konzentriert kurz diese Telefonnummer auswendig, dann bilden unsere Nervenzellen aus dieser Nummer Proteine, die nach einigen Minuten wieder zerfallen. Ist uns die Nummer sehr wichtig und lernen wir diese richtig auswendig, dann werden die Proteine in Synapsen eingebaut – die Information geht damit in unser Langzeitgedächtnis über. Werden diese Synapsen dann weiter stimuliert, wird die neuronale Verpflechtung stärker und die Erinnerung bleibt entsprechend lange erhalten. TIPP Lernen wir sehr viel auf einmal, ob für das Studium oder weil wir zuviel Werbung auf einmal sehen (bspw. TV-Werbeblock oder Webseite), dann werden die wenigen Werbebotschaften, die das Glück hatten, als Proteine in Synapsen verknüpft zu werden, oftmals mit neuen Informationen überschrieben. Deswegen sorge für Deine Werbung für eine „werbefreie“ Umgebung.

?????? ?? ??? ??? ?????? ????… ??????

Jeder Arbeitgeber bietet Geld für Arbeitsleistung an. Geld ist aber erst einmal eine schlechte Motivation! Jede Person, die nur für Geld arbeitet, macht maximal „Dienst nach Vorschrift“.

Um hingegen echtes Engagement zu bekommen, braucht man Motivation. Für Motivation braucht man eine Bindung zum Unternehmen. Ein Unternehmen ist eine gemeinsame Unternehmung. Eine Unternehmung besteht aus Zielen (Vision) + Leistungen, die zu dieser Zielerfüllung führen (Missionen) + Werte, also die Art und Weise, wie ich die Leistungen (Mission) bestreite.

Diese Faktoren sind die Basis für ein #Arbeitgebermarketing. Sie sind das wesentliche WARUM einer „Partnerschaft“. Nur wenn man die gleichen Werte und Ziele im Leben hat, das gleiche „Mindset“, wird man zusammen glücklich und erfolgreich.

Haben Arbeitgeber diese Faktoren nicht authentisch (!), also strategisch definiert und konstant im Tagesgeschäft erlebbar gemacht, ist die wichtigste Motivation der Mitarbeiter ein austauschbares Gehalt. Bietet ein Mitbewerber mehr, sind die Mitarbeiter weg. Das Unternehmen befindet sich in einem Preiskampf…

Eine Arbeitgebermarke bindet und gewinnt die richtigen Mitarbeiter und erhöht nachweisbar den #Unternehmenserfolg.

#OKR

?????????? ????? ??? ??????!

Setze Dich hin und schreibe auf verschiedenen Karten jeweils eine Sache auf, die Dich gerade in Deinem (Berufs-)leben stört. (Da kommt schnell ein kleiner Stapel zusammen…)

Danach räumst Du Deinen Tisch frei und unterteilst diesen optisch/gedanklich in drei Flächen:

1.) Dinge, an denen Du absolut nichts selbst ändern kannst.

2.) Dinge, zu deren Änderung zu beitragen kannst – insbesondere indem Du dieses initiierst.

3.) Dinge, die Du selber eigenverantwortlich ändern kannst.

Lege nun die Karten in die entsprechenden Felder und überlege bei jeder Karte im Feld 1, ob Du sie da wirklich hingehört.

Beispiel:  „Dein Vorgesetzter gibt Dir zuviel Arbeit, was zu Ungenauigkeit und Stress führt.“

Diese Karte gehört ins zweite Feld, denn Du kannst mit Deinem Vorgesetzten (oder seinem/seiner Vorgesetzten) darüber sprechen und das anders organisieren.

Hast Du das schon ergebnislos getan, gehört die Karte entweder in das dritte Feld, denn dann solltest Du vielleicht über einen neuen Arbeitgeber nachdenken – oder in das erste Feld. Für alle Karten im ersten Feld gilt: Höre am besten auf zu „jammern“! Du kannst/willst es eh nicht ändern!

#Umsetzungsstrategie #Erfolg #Glück

??? ???? ??? ????? ???? ?????? ?????????

Verwirrung am Arbeitsplatz ist keine Seltenheit. Da die meisten Arbeitnehmer die Ziele des Unternehmens für das sie arbeiten nicht kennen, können sie auch den Wert den ihr Job für die Unternehmung mit sich bringt, gar nicht be-wert-en. Das „Warum“ der eigenen Tätigkeit, die Sinnhaftigkeit des Berufslebens reduziert sich damit auf das Gehalt und manchmal noch auf die netten Kollegen… Aus dieser Situation heraus kann man natürlich keine Höchstleistung bringen. Jede Person muss ihren Wert kennen, nur dann ist auch Wertschätzung möglich und eine Steigerung des Unternehmenswertes. Da eine Arbeitsbeziehung durchaus vergleichbar mit einer realen Beziehung ist, sollten Arbeitgeber Arbeitnehmern ein „Warum“ bieten, das über dem Geld steht. Nur so funktioniert eine Partnerschaft HashtagArbeitgebermarketing beschäftigt sich deswegen intern stark damit, die Unternehmensvision (Ziele), die dafür notwendige Mission (Unternehmung) und die damit zusammenhängenden Werte authentisch und erlebbar zu erarbeiten. Nur wenn solche Rahmenbedingungen geschaffen werden, finden Mitarbeiter Orientierung, Sicherheit und ihren eigenen Wert. Und das ist die Basis für Effizienz und Erfolg! HashtagEmployerbranding HashtagOKR

??? ??? ????? ????? ?????, ??? ??? ???? ??? ??? ????…

Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter. Große Leistungen entstehen, wenn die Beteiligten eine große intrinsische Motivation haben. Dafür ist es essenziell, dass die Menschen wissen, warum sie gute Leistungen erbringen sollen.

Ist es nur deswegen, weil der Vorgesetzte Druck macht? Dann erhöht sich die Burnout-Gefahr um ein Vielfaches, denn es wird unter Stress gearbeitet. Über 50% der Arbeitnehmer in Deutschland sagen, dass sie burnout-gefährdet sind, über 50% haben die entsprechenden Symptome….

Kann man große Leistungen erbringen, weil die Bezahlung  gut ist? Nur kurzfristig, denn der kurze motivatorische Schub hält emotional nur kurz an. Ab einem bestimmten Stadium kann er sogar die intrinsische Motivation deutlich bremsen.

Erhöht es die Leistungen, wenn man das Ziel kennt?

JA! Sofern das Ziel attraktiv ist und zu den eigenen Werten passt! Das ist der einzige effektive Schlüssel, der eingesetzt werden kann. Dafür braucht jedes Unternehmen, egal welche Größe es hat, eine #Vision und eine dafür erfüllende #Mission. Das eine ist das Ziel, das andere der Weg. Beides wissenschaftlich erwiesen die Grundlage für höchste Effizienz.

#Arbeitgebermarketing

??????????????, ????`? ???? ???????? ??????????

Frustrierend: Man bewegt sich, kommt aber nicht von der Stelle…

Unser Hauptzeitfresser: Meetings. 2/3 davon sind nach Aussagen von Beteiligten unnötig. Da hält es Elon Musk effektiv, wenn er den Mitarbeitern klar sagt, dass sie den Raum verlassen sollen, wenn sie das meeting für sich nicht relevant finden. Woanders gilt oft das Motto: Mehr ist mehr. Dabei checken statistisch die meisten Teilnehmer während meetings regelmäßig E-Mails und Social-Media-Accounts….

Ein weitere Zeitfresser: Diskussion und Kommunikation. Der Hauptgrund für Überstunden sind E-Mails.

Zusätzlich machen wir ganze 5 Stunden die Woche doppelte Arbeit, weil die Kommunikation und/oder #Organisation falsch ist.

TIPP

Aus #Marketing -Sicht gewinnt die #Arbeitgebermarke, die mit einer besseren Organisation und Kommunikation ihren Mitarbeitern mehr Effizienz und damit auch Ergebnisse ermöglicht. Nichts ist schlimmer, als das Gefühl von verschwendeter Zeit und Energie.

Nimm als Arbeitgeber diesen Faktor offensiv in Deine Kommunikation mit auf und biete dafür effektive Lösungen. Damit gewinnst und bindest Du die besten Mitarbeiter – indem Du Effizienz und Erfolge ermöglichst! Sollte eigentlich selbstverständlich sein.

??? ?????? ?????? ?? ?????

Wichtige Regel: Wer Preisführer sein will, muss auch Kostenführer sein.

Sind Unternehmen gezielt auf „billig“ ausgerichtet, müssen sie den „Preis dafür zahlen“ – und der besteht in einer konstanten und konsequenten Optimierung der Kosten. Das kann moralisch unangenehm werden, wenn man auf fragwürdigen Wegen produzieren (lassen) muss – bspw. in der Kleidungsindustrie.

Ist man billig positioniert, darf man auch gern so aussehen – vgl. KIK. Aber das muss man nicht zwingend, solange es im Rahmen bleibt. Ein gute Beispiel ist #PRIMARK, die einen relativ hochwertigen Look haben, aber auch billig verkaufen können.

Nicht in jeder Branche ist der Preis wichtig! Sobald es um Leidenschaften und Zuverlässigkeit/Sicherheit geht, wird weniger gespart. Hier kann der niedrige Preis sogar abschrecken wirken!

Im Bereich des Eigenbaus zählt Qualität mehr als Preis.

Legt man Wert auf die Sicherheit seiner Familie, wird man den Kauf des Familienwagens nicht am Preis festmachen, sondern an der Sicherheit. Investiert man in seine Heimwerkerkünste, soll es ein guter, stabiler Hammer sein.

Kauft man ein Fenster, sollte es sicher sein, nicht billig… Natürlich gibt es auch immer Sparfüchse, aber relevante #Mehrwerte lassen wir alle uns was kosten!

???????? ????? ?????????

„Pille gegen alle Krankheiten der Welt: 99,95€!“ Hätte ich diese Produkt müsste ich nicht einmal den Preis dazu schreiben. Ich bräuchte kein Produktbild, keine kreative Idee, ich wäre sofort Milliardär! Warum? Weil mein Produkt absolut relevant und unique ist. Diese extreme Form kommt extrem selten vor, aber trotzdem deckt jedes Produkt Bedürfnisse. Manche Produkte tun dies nur besser, weil sie dabei relevante Alleinstellungsmerkmale haben – rational und/oder emotional. Rational beispielsweise bei Netflix, in Form von exklusiven Serien. Emotional beispielsweise bei HashtagNike, in Form von einer starken Marke. Wirklich erfolgreich wird aber ein Unternehmen erst, wenn es für die Bedürfnisse der Kunden relevante Mehrwerte schafft (rational und/oder emotional) und diese dann kreativ kommuniziert, sodass diese Mehrwerte auch richtig transportiert und verstanden werden. Bei 90% der Produkte ist es leider andersrum. Sie haben keine echten Alleinstellungsmerkmale und versuchen sich über reine Lautstärke in die Köpfe zu hämmern. „Costa fast gar nix“ costa in Wirklichkeit ganz viel, weil so eine Werbung nur wirkt, wenn sie oft den Kunden trifft – und selbst dann verkauft sie sich nur über Glück… HashtagMarketing HashtagUSP HashtagWerbung

??? ????????? ????? ???? ???? ????????????…

10.000.000.000 Dollar Gewinn und noch eine Steuernachzahlung von 134.000.000 Dollar… Steuerschlupflöcher in den USA machen es möglich und auch in der EU lässt sich kräftig sparen. Einfach eine Zweigstelle bspw. in Irland gründen und von dort aus Rechnungen für „Lizenznutzungen“ (in Höhe des Gewinns) an die deutschen Niederlassungen schreiben. Das Geld fließt damit nach Irland und wird dort für einen Bruchteil versteuert. Google Irland, Facebook Irland, Apple Irland… die großen US-Unternehmen tummeln sich in der EU ausnahmslos auf den europäischen „Cayman Islands“. So unfassbar unwirtschaftlich unserer Politik haushaltet, ist es auch kein Wunder, dass man ungern HashtagSteuern zahlt – trotzdem zählt jeder Euro, gerade von amerikanischen Multimilliarden-Konzernen. Warum straft kein Konsument dieses Verhalten ab? Weil wir uns daran gewöhnen! Körperlicher, emotionaler/sozialer Schmerz wird im Anterior Cingulate Cortex verarbeitet und dieser Teil kann sich an Schmerzen gewöhnen. Es ist für uns „normal“ geworden, dass die Großen „betrügen“ – wir regen uns dann zwar auf, aber mit einem „So ist es eben“, kaufen wir bei diesen Marken normal weiter. Die Politiker machen es genauso…