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Unter Referenten gilt die Weisheit: „Lass dein Publikum von der linken Seite aus lachen und von rechts weinen“ – und das hat durchaus neurologische Gründe: Die optischen Impulse innerhalb der rechten Seh-/Gesichtshälfte werden im linken Teil des Gehirns verarbeitet. Die Impulse treffen bei beiden Augen auf die linke Seite und gehen jeweils durch den „linken“ Sehnerv in die linke Gehirnhälfte. Dieser Teil ist eher für das logische Denken ausgelegt. Guter Humor funktioniert über das Brechen von Logik, beispielsweise aus Wortwitzen. Daher erreichen solche Witze diesen dafür wichtigen Teil am besten über die rechte Seh-/Gesichtshälfte. Die dafür wichtige Gehirnhälfte ist dann stärker aktiv/offen.

Auf der linken Seh-/Gesichtsseite gehen die Impulse durch die Augennerven eher in die rechte Gehirnhälfte, hier werden eher Emotionen verarbeitet, sodass berührende Geschichten auf dieser Seite besonders wirken.

Diesen Trick kannst Du auch für die Contentplatzierung anwenden. Schaue, dass Dein Content neurologisch intelligent platziert ist, sodass es den richtigen Sehnerv trifft und damit auch die maximal beste neurologische Reaktion.

#contenmarketing #design #neuromarketing

Was ist Deine Meinung zur #Frauenquote bei #Zalando?

Ein wichtiger Faktor im HashtagArbeitgebermarketing: Beide Geschlechter sind im Vielen natürlich erst einmal gleich, bringen aber natürlich auch viele Unterschiede mit: neurologisch, endokrinologisch… Dabei ist kein Geschlecht dem anderen überlegen. Es gibt vielleicht Jobs, die eher für Männer und eher für Frauen geeignet wären – aber auch hier gibt es natürlich stets individuelle Ausnahmen. Grundsätzlich stehe ich dem Thema Frauenquote skeptisch gegenüber. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Person den Job bekommt, die dafür am besten qualifiziert ist und am besten zum Unternehmen passt. Das ist eine Aufgabe der Führungsriege das umzusetzen. Wenn die Manager aber eine faire Bewertung nicht hinbekommen, müssen sie dahingehend kontrolliert werden, ob sie in diesem Bereich ihren Job richtig machen. (Großartig, dass Zalando diese Selbstreflexion gemacht hat!) Aber pauschal zu sagen, dass es eine Frauenquote geben muss, dreht das Problem komplett um. Bewirbt sich jetzt bei Zalando auf den nächsten freien Managementposten ein Mann und eine Frau, dann weiß ich jetzt schon zu 100%, völlig unabhängig von der Qualifikation, wer den Job bekommt – und das darf auch nicht sein. Trotzdem: Wir brauchen mehr weibliche Manager!

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Die Welt ändert sich… natürlich… heute werden die Weichen für die Zukunftsfähigkeit von morgen gestellt. Wer wird die besten Roboter bauen, die irgendwann wie selbstverständlich über all in unserem Alltag sein werden. Wer erschafft die künstlichen Intelligenzen, die später nahezu alle kontrollieren und optimieren werden? Wahrscheinlich nicht Europa….

Derzeit zeigt die #Digitalisierung, dass einzelne Unternehmen eine globale Relevanz bekommen, wenn sie technologisch wichtige Alleinstellungsmerkmale haben, durch diese wachsen und ihren Vorsprung konstant mit neuen Entwicklungen ausbauen (facebook, google, amazon, samsung…). Sie sind nahezu uneinholbare für „alte“ Unternehmen und Konzerne.

Hatte Europa „damals“ noch 32% der wichtigsten Unternehmen der Welt, sind es heute nur noch die Hälfte und die F&E-Ausgaben zeigen, dass diese Halbierung sich fortsetzen wird.

Die Welt steht an einem Wandel und wir vergeben jetzt uneinholbar unsere Zukunftsfähigkeit.

#Robotik #KI

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Sehr geehrter Herr/Frau, danke, dass Sie diesen Post lesen. Meine Name ist Nico Imér, ich bin … Ja, was bin ich eigentlich? Mit so einer Ansprache auf jeden Fall nicht effizient! Ein Angebot muss schon extrem einzigartig sein und (/oder) durch Zufall genau meine Bedürfnisse treffen, dass ich auf sowas eingehe. Copy&Paste-Nachrichten sind eh so eine Sache… Sie sollten schon sehr gut bewährt und durchoptimiert sein, dass man sie einsetzt. Verkauft man online Viagra oder man ist ein nigerianischer Prinz, der Geld braucht, um sein Vermögen zu „befreien“, ist das durchaus ein gangbarer Weg. Ansonsten sollte man mindestens diese 6 Faktoren beachten: – Nutze eine persönliche Ansprache. Unser Eltern haben sich bei der Namensfindung viel Mühe gegeben. – Wenn Du etwas hochpreisiges verkaufst, mache Dir die Mühe, vorher zu recherchieren, wen Du anschreibst und versuche einen aktuellen Anlass zu finden. – Fasse Dich kurz und platziere Deine Lösung sehr schnell am Anfang. Respektiere die Zeit Deines Gegenübers. – Achte auf Schreibfehler! Deine Kompetänz wird sonst nicht wargenohmmen ;) – Sei diplomatisch und empathisch – Optimiere die Eckpfeiler Deines Schreiben, gemäß der Konvertierungsrate – Fasse nach ca. 40 Stunden nach!

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#Onlineshopping wächst unaufhaltsam, doch gerade einmal 66% der Menschen in Deutschland kaufen überhaupt online ein – und das im Schnitt für „nur“ 1230€ im Jahr. Das ist „nichts“.

Kein Wunder, dass Jeff Bezos mit #Amazon auch einen stationären Handel aufbauen will. Derzeit ist hier noch mit Abstand das meiste Geld zu holen.

Natürlich gibt es Branche, die wesentlich stärker gegen Onlineshopping an Boden verlieren – und grundsätzlich sind alle Branchen vom Onlinewachstum betroffen, aber noch ist Zeit, dass die Unternehmen und Shopbetreiber mit cleveren #Marketingstrategien ihre Umsätze sichern könnten, sofern sie denn wollen würden.

Hier ist die Erarbeitung von relevanten Alleinstellungsmerkmalen extrem wichtig! Einfach indem man sich die Mühe macht, die Zielgruppen zu verstehen und auf ihre (neuen) Bedürfnisse einzugehen. Gerade im Offlinegeschäft darf man sich jetzt nicht auf seiner Historie ausruhen, während das Onlinebusiness sich täglich weiterentwickelt.

Was ist Deine Meinung? Findest Du die Verschiebung des Einkaufsverhaltens schade, bedrohlich, unnötig?

#Marketing

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Das neurologische und psychologische Wissen haben die meisten #Designagenturen nicht, dennoch sind sie für „atmosphärisches Marketing“ verantwortlich.

Atmosphäre bedeutet in diesem Fall eine Stimmung in Kunst und Ästhetik [Wikipedia]. Die Agenturen sind also dafür zuständig, dass durch Reize in der Umgebung, beispielsweise Gerüche, Licht, Formen, Farben und sogar die Temperatur der Getränke, bestimmte Emotionen entstehen, in die die Marke eingetaucht wird. Diese „Kunst“ kann man insbesondere bei sogenannten „Flagship-Stores“ sehen, also komplett auf das Markenerlebnis durchgestylte Geschäfte und partiell bei sehr wichtigen, imageintensiven Messen.

Hier besteht für die meisten Marken aber noch viel Potenzial, wenn sie das werbepsychologische Wissen anwenden und auf jeden Touchpoint übertragen. Selbst die Temperatur eines Getränkes kann sich stark auf die Wahrnehmung der gesamten Umgebung auswirken, genauso wie das Erlebnis, ob eine Tür schwer oder leicht aufgeht.

TIPP

Diese #Design – Potenziale lassen sich auch sehr gut im #Arbeitgebermarketing nutzen. Style das Büro strategisch so durch, dass es die Emotionen der Marke widerspiegelt! Das wird die Bindung zum Unternehmen deutlich erhöhen.

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„Sitzen Sie bequem?“ – wenn diese Frage in einer Verhandlung kommt, kann das eine psychologische Bedeutung haben. So wie wir sitzen, so verhandeln wir auch. Möchtest Du, dass Dein Gegenüber bequem auf Deine Angebote eingeht, biete ihm einen bequemen Stuhl, besser einen Sessel. Sorge dafür, dass es im Raum angenehm warm ist, gib ihm/ihr einen süßen Tee mit Honig. Bestenfalls befindet sich um die Tasse herum eine weiche Banderole.

Dadurch wird sich Dein Verhandlungserfolg sehr deutlich erhöhen, denn das ganze System des Käufers wird auf Frieden und Harmonie ausgerichtet. Dabei ist es sogar entscheidend, ob man harte oder weiche Gegenstände anfasst und ob diese schwer oder leicht sind.

Übergibst Du bspw. Deine #CV, sollte diese möglichst schwer sein. Nutze ein sehr festes, stabiles Papier.

Schickst Du ein Angebot, dann sollten die Leistungen auf einem „verbindlichen, soliden Papier“ sein, die Preise bestenfalls auf einem leichten Papier…

Diese Tricks kannst Du auch online einsetzen, mit den richtigen Schriftarten, Farben, Scrollingeffekten u.v.m.

Es lohnt sich, wenn Du ALLE Deine #Touchpoints im #Marketing mit der Zeit durchoptimierst! Du wirst dadurch wesentlich erfolgreicher sein!

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Über Printmedien werden fast doppelt so viele Bewerber generiert (5,4%) als über Linkedin und Xing!

Die meisten Bewerber kommen klassisch über teure Online-Jobportale (33,9%) und über die „low hanging fruits“, die eigene Webseite (30,3%). Zwar suchen 20% der HR-Abteilungen auch über Xing und Linkedin (9%), aber rekrutiert wird dann meist über die klassischen Kanäle.

75% der HR-Manager sehen #Linkedin und #Xing als positive Ergänzung, aber eben nur das. Die Portale werden fast nur dazu genutzt, um sich die Bewerber/innen nochmal anzuschauen (20%).

Mit sehr großem Abstand wird ausgerechnet Xing von HR-Abteilungen genutzt, was sehr schade ist, da die Möglichkeiten bei Xing, sich und seine Kompetenzen über #Contentmarketing darzustellen, schlecht sind. Xing ist wie ein liegengebliebender Oldtimer am Straßenrand. Trotzdem ist es im „relevant set“ noch deutlich stärker als Linkedin und bildet einen wichtigen Touchpoint im Bewerbungsprozess.

Personal Branding für die eigene Karriere als Arbeitnehmer bringt also auf den dafür ausgelegten Plattformen nur bedingt etwas. Entscheidend ist, dass die Bewerber ihr „Personal branding“ mit der richtigen Kommunikationsstrategie (Sales) in die HR-Zielgruppe tragen. 

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Du weißt nicht genau, was Deine Zielgruppe will? Wer Deine Zielgruppe eigentlich ist? Du weißt nicht, wie die Entscheidungs- und Kaufprozesse Deiner Zielgruppe funktionieren und welche Touchpoints sie mit Deiner Marke haben? Du verstehst Deinen Markt nur etwas oder gar nicht? Du kennst keine oder nur wenige Mitbewerber? Du hast Schwierigkeiten, Deine Ziele und Deine Geschäftsidee „im Schlaf“ aufzählen zu können? Du weißt nicht 100% genau, was Du jeden Tag zu tun hast, damit Du Deine Ziele erreichst?

Dann brauchst Du definitiv eine Strategie!

Du musst Dein Business verstehen! Nur so kannst und wirst Du erfolgreich sein. Alles andere ist pure Glückssache!

Es ist, als ob Du im Dunkeln Auto fährst und hoffst, anzukommen! Wenn Dein Auto extrem viele Beulen vertragen kann (Analogie, dass Du extrem viel Geld hast) oder die Straße zum Ziel zufälligerweise nur geradeaus führt (was nie der Fall ist), dann kannst Du im Dunkeln fahren…

Schaltest Du hingegen das Licht an (verschaffst Dir also mittels einer Strategie einen Überblick), dann weißt Du, welche Wege Du nehmen musst und wie Du ohne Beulen zum Ziel kommst!

Die Erstellung so einer #Strategie dauert einen Tag!

Der wertvollste Tag in Deinem #Business!

#EGORUPTION

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Chips und Süssigkeiten vorne zu platzieren, kann man machen, bringt aber weniger Umsatz. Zu oft kommt man mit guten Vorsätzen in den Supermarkt und da wäre etwas Ungesundes ganz vorn fehl am Platz.

Wenn wir allerdings unsere gesunde Mission erledigt haben, dann darf es auch ein „Belohnung“ am Ende sein – schliesslich hat man viel Obst und Gemüse gekauft.

Abgesehen von Obst und Gemüse sind die Produkte nach Tageszeiten sortiert, sodass unser Gehirn sich unbewusst daran orientieren kann. Am Anfang kommen Frühstücksprodukte, dann in der Mitte alles für das Mittagessen und am Ende alles für einen gemütlichen Abend. Hier sind Produkte vor allem nach psychologischen Gruppen geordnet: Wein + Kräcker = gemütlicher Fernsehabend, Süsses + Zeitschriften = Genussvoll abschalten – u.v.m.

Diese Kombinationen erhöhen den Umsatz der Einzelprodukte, die sich dadurch wesentlich besser verkaufen.

Da Einkauf für unser Gehirn höchst stressig ist, unter anderem wegen der vielen unbewussten Eindrücke und Einflüsse, verlangt unser Gehirn am Ende gern nach „Nervennahrung“. Sind hier die Süßigkeiten in Griffweite, wird spontan zugegriffen. Hier und nicht am Anfang.

#POS #Marketing #POSPsychologie