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Wie erkennt man eigentlich relevante #Innovationen und wann sollte man in diese einsteigen?

Es gibt Innovationen, die explodieren am Markt. Insbesondere sind das Technologien, die es Menschen ermöglichen, auf einfach Weise „Business“ zu machen, direkt oder indirekt, wie uber, airbnb, Podcasts u.v.m. Hier muss jeder schnell sein!

Dann gibt es Innovationen, die schleichender kommen, wie Augmented Reality. #AR wird 100% eine sehr bedeutende Rolle spielen in unserem Leben. Vielleicht wird es sogar das nächste „große Ding“. Aber diese Technologie setzt sich nur sehr langsam durch, weil (zzgl. zu hohen Kosten) noch keiner weiß, wie die Akzeptanz der Käufer sein wird (vgl. Google Glasses). Hier benötigt man sehr viel Spielgeld, um ein first mover zu sein.

Dann gibt es diese Erfindungen, die alles verändern, wenn sie auf den Markt kommen, wie das Smartphone, Streaming und den App-Store. Hier müssen insbesondere große Unternehmen schnell reagieren. Oftmals steht dabei eine gewissen „Arroganz“ im Weg, wenn Manager die Konkurrenz auslachen (wie Steve Ballmer über das iPhone). Daraus entstehen den first movern uneinholbare Vorteile.

#Marketing

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Kaufen Deine Kunden bei Dir ein Produkt, kannst Du über Crosssales (Querverkäufe von sich ergänzenden Produkte) oder Upsales (Verkauf von hochwertigeren Produkten oder von Produktkombinationen) einfach mehr Geld verdienen – oftmals auch mit einer attraktiven Marge!

Kaufst Du Dir beispielsweise einen Wagen für 45.000€ legst Du gern noch Geld für ein feature drauf, das beispielsweise nur 500€ kostet. 45.000€ zu 45.500€ macht in diesem Fall gar keinen Unterschied für Dich.

Kaufst Du Dir ein Handy für 800€, würdest Du Dir ein „feature“ für 500€ genau überlegen, denn hier sind die 500€ in Relation zu den 800€ deutlich spürbar, während sie bei den verankerten 45.000€ einfach untergehen.

Dieser Effekt ist das Webersche Gesetz, das auch mit anderen Faktoren zusammenhängt, beziehungsweise kombinierbar ist.

TIPP:

Platziere nach dem Kauf oder kurz vor dem Kauf ein ergänzendes Produkt/Leistung oder eine Upgrade-Möglichkeit, die sich nicht teurer anfühlt, im Relation zum Gesamtpreis. Hier kannst Du sehr gut margenträchtige Leistungen/Produkte verkaufen.

#crosssales #marketing #sales

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Manche Werbung ist zu „gut“, um zu wirken. Das ist der sogenannte Vampireffekt: Reize in der Werbung:  Menschen, Humor oder andere Faktoren sind so stark, dass die eigentliche Werbebotschaft untergeht. Jeder erinnert sich dann an die Werbung, aber niemand an das Produkt…

Die Kunst der Konzeption in der Werbung besteht in zwei Kompetenzen:

1.) Die Reize müssen so logisch und intelligent mit der Werbebotschaft verknüpft sein, dass erst die Werbebotschaft den Sinn dieser Reise auslöst (beispielsweise bei Humor)! Dadurch wird schon einmal die Botschaft aufgenommen – aber noch nicht die Marke.

2.) Der USP/UAP (Alleinstellungsmerkmal des Produktes und/oder der Kommunikation) der Marke sollte die Botschaft, bestenfalls die Auflösung sein.

3.) Die Marke (Design) sollte visuell/konzeptionell auf Basis psychologischen Know-Hows entsprechend inszeniert werden.

Gehe bei der Werbekonzeption deswegen rückwärts vor:

1.) Was ist der USP/UAP?

2.) Wie können wir diesen intelligent/smart transportieren?

3.) Über welche starken Reize können wir das eng verknüpft transportieren?

4.) Wie platzieren wir visuell die Marke in das Konzept, welche psychologischen Effekte können wir dafür nutzen?

#Marketing #Werbung #Konzeption

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Auch Hollywood kennt die Macht der Musik. Das Training von Rocky ohne Musik? Langweilig! Beweis: https://www.youtube.com/watch?v=x5iuHCjnkzA HashtagMusik bewegt uns physisch und physisch – auch in der HashtagWerbung. In der Werbung können wir Musik auf zwei Arten einsetzen, zur emotionalen Unterstützung im Hintergrund oder als emotionalen Verstärker. Wenn man nur eine Hintergrundmusik braucht, dann sollte diese möglichst monoton sein, damit das Gehirn nicht überfordert und abgelenkt wird. Ansonsten drohen wichtige Botschaften in der Musik unterzugehen. Ratsam ist es jedoch, dass man Musik als emotionalen Verstärker einsetzt – am einfachsten im Intro und/oder Outro eines Spots, bspw. bei einer Logoanimation. Komplexer wird es, wenn die Musik den Spot emotional aufwerten soll. Hier muss man genau darauf achten, dass Inhalt und Musik sich nicht in die Quere kommen. Beides braucht seinen Raum, um zu wirken. Bei wichtigen Botschaften sollte die Musik im Hintergrund sein, bei wichtigen musikalischen Höhepunkten sollte die textliche Botschaft eine Pause machen. TIPP Nutze Musik so oft es geht als emotionalen Verstärker. Nimm Dir aber Zeit, um die Botschaft Deiner Message an die Struktur der Musik anzupassen. So kann beides maximal wirken! HashtagMarketing

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„WTF????“, werden sich viele Menschen denken… erst bringt uns #amazon mit genialer Arbeit dazu, Bücher online zu kaufen und anschliessend alles andere, was es so auf der Welt gibt und jetzt will Amazon, dass wir wieder „rausgehen“, in Läden, mit Menschen…

Der Hintergrund: Jeff #bezos bringt die Marke zu den Leuten, die nicht zur Marke kommen wollen. In den Läden bekommt man einen ersten Eindruck, wie lohnenswert es ist, amazon-Kunde zu sein: Es gibt Offline-Buchempfehlungen, die zu anderen Büchern passen, es gibt Offline-Kundenbewertungen und sogar Prime-Mitglieder erhalten hier Vorteile. Bezahlen kann man ganz „oldschool“ an der Kasse oder einfach online über die Amazon-App.

Die eigentliche Idee dahinter ist aber viel größer:

Amazons Gesamtanteil an verkauften Warengruppen beträgt in DE zwischen 10% und 20% (Bücher) – bei Lebensmitten, Möbeln etc. sind es lediglich 0,05% bis 2,5%. Amazon breitet sich jetzt also mehr und mehr in die physische Welt aus, um sich „den Rest vom Kuchen“ zu holen. Damals haben Sie den Online-Handel über Bücher revolutioniert, jetzt nutzen sie die selbe bekannte Produktkategorie, um den Offline-Handel zu erobern!

#Marketing

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Manche Menschen haben eine hohe Disziplin und einen starken Fokus – andere Menschen sind eher positiv chaotisch und bringen einen weiten Horizont mit.

Beide Menschentypen ergänzen sich hervorragend, wenn beide die Möglichkeiten bekommen, sich optimal zu entfalten. Beide brauchen die notwendigen Rahmenbedingungen in der Arbeitsumgebung und in der Realisierung ihrer unterschiedlichen Werte (beispielsweise Struktur vs. Freiheit).

In unserem Schulsystem sind die kreativen Menschen nicht gern gesehen. Es ist komplett ausgerichtet auf die fokussierten, disziplinierten Menschen. Kreativität braucht man schließlich nicht beim reinen Lernen. Diese falsche Mentalität setzt sich in vielen Unternehmen fort. Hier sind nur ausgewählte Leute in einem ausgewählten Rahmen kreativ und alle anderen sind zum (ab-)arbeiten da.

Wichtig ist deshalb, dass Menschen wissen, was für ein Typ sie sind und Unternehmen wissen, was für Typen von #Arbeitnehmern sie benötigen und auch vertragen/fördern können. Menschen, die nur diszipliniert von 09:00 bis 17:00 ihre Arbeit machen, können Unternehmen genauso belasten, wie zu viele kreative #Querdenker.

Der Mix macht es! Und den muss man strategisch erkennen und definieren!

#HR

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#Influencermarketing (57%) steht in der Glaubwürdigkeitsbewertung von Marketingexperten noch vor PR-Arbeit (54%) und #Contentmarketing (50%). Aber wie kannst Du eigentlich #Glaubwürdigkeit erzeugen?

1.) Autorität

Menschen, denen wir die Expertise zutrauen, uns direkt oder indirekt einen guten Tipp zu geben, wie beispielsweise Dr. Best für Zahnbürsten oder die englische Prinzessin für Mode. Wer wen als Autorität ansieht, ist individuell von der Zielgruppe abhängig.

2.) Details

Werden Details lebendig aber konkret und gezielt eingesetzt, gibt das der Zielgruppe ein Gefühl von Glaubwürdigkeit, weil „viel dahinter steckt“.

3.) Statistiken

Mach Deine Statistiken interessant! Nutze bspw. Vergleiche: „Mit 7000 Followern haben wir 7mal mehr Kontakte als der durchschnittliche CEO“.

4.) Try before you buy

Biete den Menschen an, das Produkt vorher auszuprobieren oder eine „Geld-Zurück-Garantie“.

5.) Bewertungen

In der heutigen Zeit sind Bewertungen das absolute Gold im Online-Business. Sammle es ein! Schaue, dass Du so viele positive Bewertungen wie möglich bekommst, beispielsweise, indem Du für Bewertungen Incentives bietest.

#Marketing

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Stehen Menschen an einem Kopierer an, ist die Chance, dass Du vorgelassen wirst, „nur“ weil Du darum bittest, recht gering. Diese Chance steigt aber deutlich an, wenn Du ein „Warum“ mitgibst. Selbst wenn es ein so bescheuertes Warum ist, wie: „Weil ich Kopien anfertigen möchte…“ Die Begründung liefert unserem Gehirn das „Extra“, das aus einem reflexartigen „Nein“ ein spontanes „Ja“ werden lässt.

Gibst Du ein stärkeres Warum, steigen die Chancen natürlich entsprechend an!

Versuche deswegen immer, wenn Du etwas von jemanden möchtest, ein Warum mit dazuzugeben. Zumindest dann, wenn Die Person die Chance hat, Deine Bitte abzulehnen oder die Aufgabe schlechter zu erfüllen. Das betrifft insbesondere Führungskräfte. Ein „Warum“ gibt Wertschätzung, steigert die Motivation und kostet nichts!

Und nicht vergessen: Zu jeder Bitte gehört grundsätzlich auch immer ein „Bitte“. Danke!

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Ein Fuß, ein Hund und zwei Jahre später eine Milliarde Dollar. Nach nur einem Jahr hatte HashtagInstagram bereits über 1 Million User, allein mit ihrer iOS-App. Kurz vor dem Verkauf an facebook hatten sie bereits 30 Millionen aktiver User und erst kurz vorher die Android-App gelauncht. Instagram hatte zum Zeitpunkt des Verkaufs gerade einmal eine Handvoll Mitarbeiter. Kevin Systrom und Mike Krieger haben mit Instagram ein Produkt geschaffen, das unsere Zeit nachhaltig prägt – mit allen Vor- und Nachteilen, wie es bei Innovationen immer der Fall ist. Besonders „First mover“ profitieren davon, wenn sie spätere „unicorn“-Plattformen frühzeitig erkennen und frühzeitig einsteigen, denn die Algorithmen sind auf Wachstum gestellt. Damals konnte man spielend leicht Follower auf Instagram und YouTube aufbauen. Heute ist das sehr harte Arbeit! TIPP: Screene wöchentlich alle App-Stores und schaue Dir genau an, wer in die Rankings einsteigt. Wenn Du an eine Plattform glaubst, dann share auch da Deinen Content und bleibe konstant mit ein wenig Aufwand dran. Wächst die Plattform weiter, dann investiere auch mehr Aufwand. So bist Du ein First Mover mit allen Vorteilen! JETZT ist bspw. HashtagTikTok das nächste unicorn. Nutze das! HashtagMarketing

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Wo fängt das #Markenerlebnis an und wo hört es auf? Diese Frage ist klar zu beantworten: Man erstellt dafür einfach eine sogenannte „Customer Journey“, eine Art Karte, an der man alle Phasen des Einkaufs- und Informationsverhaltens der Zielgruppe mit den entsprechenden Berührungspunkten (Touchpoints) definiert und analysiert. Dabei kann es im Detail Hunderte von Touchpoints geben!

Zwei Beispiele, wie man es nicht macht:

1.) Die Hotline von #Microsoft nutzt eine Computerstimme, die gefühlt aus den 60ern kommt. Man hat also ein nicht-funktionierendes technisches Gerät und ausgerechnet hier präsentiert sich das Unternehmen so, als ob es keine Ahnung von Technik hat..

2.) Die Telekom fragt automatisch Daten in der Hotline ab, die nicht nur irrelevant sind, sondern auch nie in den Anschreiben stehen, sondern jedes Mal mühsam in den Verträgen genutzt werden. Der Effekt: Genervte Kunden werden noch genervter…

Egal wie gut der #Service jetzt im Anschluss ist, diese beiden Touchpoints nehmen einen negativen Einfluss auf die Gesamtbewertung des Serviceerlebnisses und der Marke!

TIPP:
Gehe ALLES im DETAIL durch und optimiere immer ganze Bereich auf einmal!