Boxen mit Tiger Woods, Ballett mit Wladimir Klitschko

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Wir alle haben unsere Stärken und Schwächen. Wie wir diese identifizieren, wird uns in unserem Ausbildungssystem nicht beigebracht. Dennoch merken wir mit der Zeit (oft durch „try&error“), was wir gut können und was weniger.

Diese Stärken nutzen wir dann (hoffentlich) in unserer beruflichen Karriere. Ein guter Programmierer sollte kein schlechter Salesmanager werden und umgekehrt. Die Stärken und Schwächen drücken sich dabei nicht nur in einem gesamten Job aus, sondern primär in den Tätigkeiten des Jobs – beispielsweise, wenn der begabte Programmierer seine Arbeit verkaufen muss. 

In einem Unternehmen erhöht es messbar die Effizienz und die Mitarbeiterbindung, wenn die Mitarbeiter ihrer Stärken einsetzen können. Dafür ist es wichtig, dass die Arbeitgeber genau wissen, welche Stärken pro Stelle im Recruiting kommuniziert werden sollen und genauso wichtig ist es, dass Bewerber ihre Stärken/Schwächen kennen. Die Schwächen der passenden Bewerber sind oftmals die Stärken anderer, sodass Teams gezielt danach aufgebaut werden sollten. 

Dafür ist eine agile, intelligente Führung wichtig, die Potenziale kombiniert zu nutzen und Strukturen ggf. daran anzupassen.

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Starke Arbeitgebermarken haben keinen Fachkräftemangel!

Starke Arbeitgebermarken haben keinen Fachkräftemangel!

Alle Menschen arbeiten gern, denn Arbeit ist Selbstverwirklichung und Sinnhaftigkeit. Diese Sinnhaftigkeit finden wir nicht erst, wenn wir als Generalsekretär von „Amnesty international“ tätig sein können. Nein, Sinn und Freude im Job lassen sich in jedem Beruf finden, beispielsweise indem wir Kunden durch einen besonderen Service glücklich machen können oder indem wir Teil einer tollen Marke, eines tollen Produktes sind. Ein Buchhalter kann Erfüllung darin finden, dass er Ordnung und Übersicht ermöglicht. Eine Reinigungskraft sieht die Erfolge ihrer Arbeit unmittelbar und macht die Umgebung schöner und lebenswerter für die Menschen/Kunden.

FAKTOR MOTIVATION: DAS WARUM UND WARUM GERADE HIER

 

In meinen Speakings frage ich immer, ob jemand so freundlich wäre, meine Schuhe zu putzen. (Die Resonanz ist mäßig.) Wenn ich aber den Menschen ein starkes WARUM gebe, dann ist die Resonanz überwältigend und dann wäre auch das Ergebnis großartig!

JEDES Unternehmen braucht deswegen ein Warum, eine Vision! Einen Berggipfel auf den man hinarbeitet. JEDES Unternehmen braucht deswegen eine Mission, eine gemeinsame Unternehmung, um das Ziel zu erreichen und JEDES Unternehmen braucht dafür Werte, das Wie, wie die Ziele erreicht werden. Um bei dem Berggipfelbeispiel zu bleiben: Die einen Führer würden vielleicht die Werte Achtsamkeit und Ruhe für die Wanderung definieren, während die anderen Schnelligkeit und Sportlichkeit festlegen würden. Wichtig ist, dass ich als möglicher Teilnehmer weiß, welche Werte eher zu mir passen, sodass ich mich der dafür passenden Unternehmung anschließen kann.

Absolute Grundlage dafür ist natürlich, dass ich auch die Vision erstrebenswert finde und nicht mitten auf der Reise feststelle, dass es für mich in eine falsche Richtung geht. Schlimmer als das ist, wenn noch nicht einmal das Ziel bekannt ist, denn dann werde ich zum „Esel“ auf der Reise, der nur durch die Gehaltsmöhre in gleichgültiger Bewegung gehalten wird.

In Deutschland kennen übrigens über 50% der Mitarbeiter die Ziele des Unternehmens nicht [Asana] und 54% verstehen nicht, welchen Wert ihre Arbeit im Unternehmenskontext für die Ziele hat.

FAKTOR MARKE: SORGWIRKUNG FÜR IHR RECRUITING

Jetzt haben Sie mit Arbeitgebermarketing-Experten in einem strategische Prozess eine authentische Vision, Mission und Werte für Ihr Unternehmen erarbeitet. Das WARUM und das WARUM gerade bei Ihnen, stehen also fest. Sie haben eine Arbeitgebermarke! Damit gehören Sie zu den 42% der Unternehmen, die einen sehr wichtigen Grundstein gelegt haben, ihre Mitarbeitergewinnung und -bindung effizient zu erhöhen [Stepstone].

Jetzt muss die Marke nach Außen getragen werden. Sie muss kommuniziert werden. Marke kommt aus dem Germanischen, „marka“ und bezeichnet ein Signal, wo eine Grenze aufhört und eine andere anfängt. Eine Marke zeigt uns also, auf welche Seite wir gehören. Sie hat die Aufgaben, den passenden Menschen zu signalisieren, dass sie zu der Marke gehören und gleichzeitig die unpassenden Menschen fernzuhalten.

Genau hier liegt ein großer Fehler von Unternehmen, denn diese Signale werden nicht gesetzt. Man will ja keinen fernhalten, schon gar nicht in Zeiten von Fachkräftemangel. Aber was wäre, wenn diese strategisch bestimmten, relevanten Signale doch gesetzt werden würden? Es würden sich die passenden Kandidaten bewerben und diese wären viel einfacher erkennbar als zwischen einer Masse an unpassenden Bewerbern! Klasse statt „Masse“eben. Diese Kandidaten würden wesentlich motivierter arbeiten, weil sie eine wesentlich höhere Identifikation mit den Unternehmen aufbauen würden. Das gilt für KI-Programmierer genauso wie für Handwerker, für Marketingexperten genauso wie für Verkäufer.

Wird die Marke richtig kommuniziert, entsteht schnell eine Sogwirkung und das Recruiting profitiert von Initiativbewerbungen und einfacheren Recruitingprozessen.

Arbeitgebermarken- kommunikation funktioniert wie Dating: Zeigen Sie sich, schreiben Sie etwas über sich, seien Sie kreativ, heben Sie sich von der Masse ab, aber seien Sie dabei ehrlich, denn sonst wird es ein enttäuschendes Date für beide Seite (schlimmstenfalls eine enttäuschende Beziehung). Und denken Sie dran: Echte Liebe kann man nicht kaufen, also sprechen Sie nicht primär von Geld.

Holen Sie sich für die Strategie einen Berater, der sowohl ein unternehmerisches Mindset mitbringt als auch fundiertes Wissen aus den Bereichen der Psychologie hat (Empathie, Verhaltenspsychologie, Motivationsanalysen) und dieses Wissen analytisch und kreativ kombinieren kann – in der Kreation und der Realisation. Kombinieren Sie das Know-How von Marketingexperten mit dem Know-How Ihrer PR-Experten! Die Ausgaben in die Gewinnung und Bindung Ihrer Mitarbeiter ist kein Kostenfaktor, sondern das wertvollste Investment, mit dem höchsten ROI, das Sie haben – messbar! Ihr Arbeitgebermarketing ist der Grundstein Ihres Erfolges! Denn Sie werden immer nur so erfolgreich sein, wie Ihre Mitarbeiter gut sein werden und erfolgreich gelassen werden.

 

“It doesn’t make sense to hire smart people and tell them what to do; we hire smart people so they can tell us what to do.” (Steve Jobs)

FAKTOR UNTERNEHMENSKULTUR UND FÜHRUNGSKULTUR

Nutzen Sie eine smarte Mediaplanung / Kommunikation, wissen die Menschen draußen nun, wer Sie als Arbeitgeber sind und wofür Sie stehen. Die Menschen wissen, WARUM sie bei Ihnen arbeiten sollten und welche Mitarbeiter Sie suchen. Damit werden Sie in der Gewinnung der Mitarbeiter erfolgreich sein! Garantiert!

Damit diese Mitarbeiter nun auch mit-arbeiten können, sind drei Faktoren wichtig:

Das Erleben der Vision, Mission und Werte ist essenziell und eine unbedingte Wertschätzung! Sie haben Werte kommuniziert, sie fordern Werte ein, die Menschen bringen diese Werte mit – und das muss geWERTschätzt werden.

Psychologisch ist der wichtigste Ankerpunkt, in viele Studien erwiesen, der erste Tag! Passt hier die Wertschätzung, indem demonstriert wird, dass Sie vorbereitet sind und sich auf die Mitarbeit(er) freuen, prägt das nachweislich die Motivation und Bindung der Mitarbeiter auf Monate hinaus!

Die Realität sind zum großen Teil anders aus: 77% aller neuen Arbeitnehmer werden am ersten Tag früher nach Hause geschickt, weil der Arbeitgeber nicht vorbereitet ist [Human Capital Group]. 15% beschließen schon am ersten Tag zu kündigen [Ellis, et al., 2017], 17% realisieren das innerhalb der ersten drei Monate und von den 50%, die in den kommenden 12 Monaten kündigen, beschließen das 70% innerhalb der ersten Arbeitstage [Harvard Business School, et al.]. Denken Sie also auch hier wieder an das Dating-Beispiel: Beim ersten Treffen zählt der erste Eindruck und das gilt auch für den ersten Besuch bei Ihnen zu Hause.

(Ein Hinweis in (nicht) eigener Sache, weil mir diese Thematik wirklich am Herzen liegt: Zusammen mit dem We Care Institute haben wir eine wissenschaftlich fundierte Ergänzung für Ihr Onboarding geschaffen, die garantiert Ihre Mitarbeiterbindung einfach, effizient und messbar am ersten Tag und für die kommenden Monate erhöht. Kontaktieren Sie mich sehr gern dazu!)

Stimmt auch der erste Tag, kommt das Erleben der Marke und Markenwerte innerhalb der Unternehmenskultur. Jedes Unternehmen hat eine Kultur, manche unkontrollierbar im Wildwuchs, manche in Form eines einladenden Gartens. Bei einer Arbeitgebermarke ist ein Wildwuchs natürlich nicht zu empfehlen. Investieren Sie smart und strategische in die Lebendigkeit Ihrer Marke – einmal durch passende Benefits, aber vielmehr noch, indem Sie den Mitarbeitern durch gute Organisation ermöglichen, dass sie ihre PS auf die Straße bringen können. Ihre Verantwortung als Arbeitgeber ist es nicht, dass Sie die Mitarbeiter führen, sondern dass Sie es ermöglichen, dass Ihre Mitarbeiter effizient arbeiten können!

Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin haben die ersten 50.000 Mitarbeiter selbst mit ausgewählt! Sie investierten ein Teil ihre Zeit lieber in die Identifizierung der richtigen Mitarbeiter (denn die Auswahl ist bei der starken Arbeitgebermarke groß) als nachher das Vielfache ihrer Zeit und die ihrer Führungskräfte in die konstante Führung und Kontrolle der Mitarbeiter.

Dabei gilt immer: Suchen Sie Abarbeiter, dann holen Sie sich irgendwelche Leute ins Unternehmen und führen Sie diese dominant. Erwarten Sie aber niemals, das Sie darüberhinaus Engagement oder wertvolle Impuls bekommen.

Suchen Sie hingegen Mitarbeiter, dann inspirieren Sie die Menschen, gewinnen Sie darüber die passenden Mitarbeiter und sorgen Sie dafür, dass diese ihre PS auf die Straße bringen können. ALLE Menschen fangen motiviert bei neuen Arbeitgebern an. ALLE Menschen wollen erfolgreich in Ihrer Arbeit sein. Es ist Ihr Job, das zu ermöglichen!

Tragen Sie dies auch unbedingt in die Führungskräfte! Die Führungskultur muss zur Unternehmenskultur, zu der Vision, der Mission und den Werten passen. Gehe ich zu den „US Marines“, weiß ich, welche Kultur und Führung mich da erwartet. Ich kenne die Vision, die Mission und die Werte. Diese dominanten Führung ist bekannt. Das Gute an ihr ist, dass sie strategisch geplant und absolut konsequent ist. In Unternehmen ist die Führungskultur meist weder geplant, noch konsequent, sondern individuell, abhängig von Führungskraft zu Führungskraft und dann oftmals noch von der Tageslaune, beziehungsweise dem Druck von oben. Schaffen Sie Rahmenbedingungen und Orientierung, strategisch und auf Basis Ihrer Vision, Mission und Werte! Dabei immer wichtig, auch bei den Ausbildern der „US Marines“: Wertschätzung!

FAZIT

Dass starke Arbeitgebermarken auf ihre ausgeschriebenen Positionen (automatisch) hochqualifizierte Bewerbungen von passenden Kandidaten bekommen, ist kein Zufall, sondern Strategie! Nur durch diese intrinsisch motivierten und qualifizierten Mitarbeiter sind die Unternehmen in der Lage, stressfrei und effizient Höchstleistung zu bringen und sich klare Wettbewerbsvorteile zu schaffen! Die Grundlage dafür ist die Bindung zur Marke über Vision, Mission und gemeinsame Werte!

Betrachten Sie Ihre Arbeitgebermarke und Ihr Arbeitgebermarketing mit genau der gleichen Relevanz wie Ihre Marke und Ihr Marketing. Achten Sie aber im Gegensatz zur „Glitterwelt“ der Werbung darauf, dass Ihr Arbeitgebermarketing 100% authentisch ist und in der Unternehmens- und Führungskultur erlebbar ist.

Ihr Investment in die Mitarbeiter ist das nachweislich das smarteste Investment, das messbar den höchsten ROI hat!

TIPPS:

Denken Sie an das Dating-Beispiel! Vom „Online-Profil“ bis zur Beziehung. Liebe kann man nicht kaufen (und das spart Ihnen viel Geld!).

Holen Sie sich für das Aufsetzen Ihrer Arbeitgebermarke oder für die strategische Überprüfung / Optimierung externe Marketingexperten, die einen völlig neuen Blickwinkel ermöglichen (Verhaltenspsychologie, Motivationsforschung, brand building, Mediawissen u.v.m.). Gern berate ich Sie hierzu!

Beachten Sie die psychologisch wichtigsten Ankerpunkte in der Employer Journey, insbesondere Wertschätzung am ersten Tag! Zeigen Sie, dass Sie es den Mitarbeitern ermöglichen möchten, dass diese erfolgreich arbeiten können. Das ist Menschen wichtig!

Definieren Sie Ihren Job in der Auswahl der passenden Mitarbeiter und darin, dass Sie es den Mitarbeitern ermöglichen, einen gute Job machen zu können.

Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie mich gern jederzeit! Ich bin immer für Sie da!

Nico Imér

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„Was ist der Unterschied?“ „Erfolg!“

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In JEDEM Job kann man schlecht oder gut sein… 

In JEDEM Job kann man Ideen haben oder nicht… 

Wird man nur zum Abarbeiten gebraucht, merkt man schnell, dass weder Engagement noch Ideen gewertschätzt werden, im Gegenteil: Besonders gute Arbeit wird trotz hohem Aufwand nicht anerkannt und gute Ideen werden zum Störfaktor. 

Was bleibt, ist „Dienst nach Vorschrift“ – was kommt, ist „innerliche Kündigung“. 

Dabei haben Abarbeiter und Mitarbeiter wertvolle Einblicke in Prozesse und Situationen, die dem Management meistens verborgen bleiben. Die Idee einer Serviceverbesserung, beispielsweise von einer Bäckereifachverkäuferin, kann extrem wertstiftend sein, weil sie aus einer völlig neuen, meist auch viel authentischeren, kunden-/prozessnahen Perspektive kommt. Wie sich diese Idee stake- und shareholderorientiert umsetzen und duplizieren lässt, lässt sich oft in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit bestmöglich erarbeiten. 

Jeder Mitarbeiter/Mitarbeiterin sollte deswegen verständlich die Ziele des Unternehmens kennen und inspiriert werden, an diesen aktiv mitzuarbeiten. Dafür muss eine hierarchieunabhängige Kommunikation geschaffen werden. 

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„Du kommst hier nicht rein!“ „Danke!“

„Du kommst hier nicht rein!“… „Danke für den Hinweis!“

Starke Marken geben die richtigen Signale, welche Menschen sie gewinnen wollen und welche nicht.

Chanel möchte keine knauserigen Kunden, die im Geschäft anfangen über den Preis zu feilschen. Die Marke signalisiert das sehr deutlich! Dafür signalisiert die Marke Kik, dass preissensible Kunden bei ihr richtig sind.

Beide Marken ziehen klare Grenzen und sparen sich damit hohe Aufwände. Beide haben ihre Käuferschicht, deren Werte und Erwartungen voll erfüllt werden und die damit den Akquisitions- und Konvertierungsaufwand senken und eine margenträchtige Positionierung ermöglichen.

Viel wichtiger als bei Textilien ist das bei Arbeitgebermarken! Während man bei Chanel und Kik noch das Geschäft verlassen kann, fängt das Entdecken, ob eine Marke passt, bei einem neuen Job meist erst nach dem „Kauf“ an. Eine sehr gefährliche Wette – für beide Seiten! Hier gibt es nur Verlierer oder nur Gewinner. Statistisch sind es 85% Verlierer zu 15% Gewinnern… Eine teure Wette!

Gerade in der heutigen Zeit des Fachkräftemangel ist es enorm wichtig, klare Zeichen zu setzen, damit man die passenden Mitarbeiter automatisch anzieht, einfach gewinnt und diese langfristig bindet!

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Krankhaft teuer!

Krankhaft teuer!

Ein Anstieg von 71% innerhalb von 10 Jahren ist alarmierend. Mittlerweile zählen psychische Erkrankungen zum zweithäufigsten Ausfallgrund, direkt nach Erkrankungen am Bewegungsapparat. Tendenz steigend. Gerade dieser Faktor ist an diesem Anstieg eine entscheidender Hebel. 

Was läuft also schief?

Der Wirtschaft geht es so gut wie nie. 86% aller Unternehmen bezeichnen Ihre Lage als gut bis sehr gut, die Arbeitnehmer hätten also wenig Anlass zu krankhaftem Stress – aber die täglichen Aufwände für Mitarbeiter steigen stark an: Neue Kommunikationskanäle, neue Programme, neue Prozesse… Das ist im Prinzip nichts Schlechtes, aber neue Studien zeigen, dass gerade Deutschland fast Weltmeister in der Doppelarbeit ist. Dabei verbringen die Arbeitnehmer bis zu 3 Tage pro Woche allein in der Arbeitsorganisation. 

Ein weiterer Faktor ist die fehlende Bindung zum Unternehmen. Arbeitnehmer mit einer Bindung zu ihrem Arbeitgeber sind im Schnitt 9.4 Tage im Jahr krank, während Arbeitnehmer ohne Bindung ganz 19.6 Tage fehlen. 

TIPP

Bei zu hohen Krankheitsquoten die Prozesszufriedenheiten prüfen und ggf. die Organisation restrukturieren. Außerdem auf jeden Fall Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung initiieren und für Stressprävention und Aufklärung sorgen.

 

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So geht Veränderung neurologisch

So geht Veränderung neurologisch:

Ist eben so… Kann man nichts ändern… Nächstes Mal… Wenn…,dann… Bald bestimmt…

Etwas anzufangen ist schwer, etwas durchzuhalten schwerer, etwas zu verändern eine Kunst. 

Unser Gehirn mag keine Veränderungen und das nimmt mit dem Alter zu. Probieren wir in jüngeren Jahren noch alles aus, wird es im Alter deutlich weniger. Der Neugierigkeits-Botenstoff Dopamin nimmt ab und weicht der Vorsicht (Angst). Ab 40 haben wir für unser Gehirn ein biblisches Alter erreicht, also ist klar: „Alles genauso weitermachen wie bisher!“

Um trotzdem etwas zu ändern, müssen wir versuchen neugierig zu bleiben, um die Dopamin-Produktion hoch zu halten, da gibt es viele Möglichkeiten, das zu erreichen (Ernährung, Bewegung, Sinnesreize….). Gleichzeitig ist es für eine nachhaltige Änderung wichtig, dass wir dranbleiben! 

In unserem Gehirn gibt es starke, solide Synapsenautobahnen, die unser Gehirn gern befährt. 

Neue Schotterwege werden hingegen ungern betreten. Damit aus neuen Schotterwegen sichere Autobahnen werden, sind idR. 66 Tage nötig (bspw. 66 Tag,  jeden Tag Sport treiben). 

TIPP:

Mach neurologisch aus guten Eigenschaften Autobahnen und aus schlechten Schotterwege! Auf welchen Du fährst, entscheidest Du!

 

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culture clash oder culture match?

𝐜𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐜𝐥𝐚𝐬𝐡 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐜𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐦𝐚𝐭𝐜𝐡?

In ein Urlaubsland zu reisen, dessen Kultur so gar nicht zu uns passt? Das ist fast unmöglich! Schließlich informieren wir uns vorher. 

Bei Arbeitgebern ist es da schon schwerer: Haben diese eine gute, transparente und authentische Arbeitgebermarke, dann kann jeder vorab evaluieren, ob die Kultur und Mentalität passt oder eben nicht. Haben sie keine starke Arbeitgebermarke oder kommunizieren sie diese schwammig, dann ist das Arbeitnehmer- und Arbeitgeberglück purer Zufall.

Dafür ist eine Marke da: Genaue Grenzen zu ziehen, wofür sie steht und wofür nicht. Klar zu wissen, wer Kunde sein soll und wer nicht. Und das ist großartig!

Warum sollte jemand bei Dir arbeiten, der nicht zu Dir passt? Diese Person wird unglücklich und damit ineffizient – und in umgekehrter Reihenfolge dann auch der Arbeitgeber. 

TIPP

Wichtig ist also nicht nur, dass Du eine klare Arbeitgebermarke hast, sondern sie auch so kommunizierst, dass die potentiellen Arbeitnehmer die Kultur vorab einschätzen können. Hole Dir dafür Kommunikationsexperten, die einen externen Blick mitbringen und dieses Wissen in eine smarte Kampagne/Kommunikation überführen können. 

Fragen? Schicke mir gern eine PM!

#Employerbranding #Arbeitgebermarkting #HR

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Was kostete Mitarbeiterbindung?

Was kostet Mitarbeiterbindung?

Wenn Mitarbeiter NICHT gebunden werden, dann kostet das richtig viel Geld! Abgesehen von nur mäßig motivierten Mitarbeitern (85% in deutschen Unternehmen), sind es im Durchschnitt allein 43.000€ pro Kündigung (inkl. Opportunitätskosten). Mitarbeiterbindung bedeutet aber nicht nur den Kostenfaktor der Kündigung, sondern viel mehr noch die eigentliche Motivation, also das Engagement und damit die Effizienz des Arbeitnehmers. Diese intrinsische Motivation kann man nicht kaufen, schon gar nicht mit Gehalt – das ist eine gute Nachricht, denn ansonsten wären die Unternehmen am erfolgreichsten, die am meisten Gehälter bezahlen – womit alle Start-Ups per se nicht erfolgreich sein könnten. HashtagMotivation und Bindung spielt sich aber auf der emotionalen Ebene ab – über Verbundenheit und Wertschätzung! Dafür braucht man nur wenig Kapitaleinsatz, um diese emotionale Ebene zu unterstützten. Hier sind smarte Lösungen entscheidend, die möglichst unabhängig, einfach und authentisch funktionieren. Es ist wie in einer Beziehung: Liebe kann man mit Geld nicht kaufen, aber smarte, kleine Aufmerksamkeiten, wie ein romantisches Dinner, helfen! Smartness schlägt Budget! Start-Ups beweisen das! Fragen? Gern PM an mich!

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Multitasking macht dumm?!

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Multitasking macht dumm?!

Wie schon in einem Post geschrieben, gibt es #Multitasking gar nicht, denn unser Gehirn springt nur extrem schnell von einer Information zur nächsten. 

Das hört sich nicht nur stressig an, es ist auch stressig. 

Aber was passiert eigentlich genau beim „Multitasking“?

Im Ultrakurzzeitgedächtnis werden noch keine Gedanken gespeichert, sondern rotieren als Energien durch unsere Synapsen, deswegen wiederholen wir eine gehörte Nummer, wenn wir diese ins Telefon tippen müssen. Im Kurzzeitgedächtnis wird hingegen die Information schon in ein Protein umgewandelt, das dann im Langzeitgedächtnis an eine oder mehrere Synapse gebunden wird. 

Betreiben wir nun „Multitasking“, werden viele Informationen auf einmal in Proteine umgewandelt. Dabei kommt das Gehirn durcheinander. Es verknüpft die falschen Proteine und überschreibt auch neugebildete Proteine. 

Durch die falsche Verknüpfungen verliert die Information sprichwörtlich an Substanz, sodass sie wieder aufgelöst wird. Kurz: Wir vergessen, was wir nicht richtig und korrekt gespeichert haben. Die Gedächtnisleistung fällt dabei auf das Niveau eines achtjährigen Kindes. 

TIPP

Fokus setzen! Das ist nicht nur weniger stressig, sondern auch effizienter – für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

#HR

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𝐄𝐢𝐧 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐝𝐲𝐧𝐚𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧:

Interessiert sich ein Arbeitgeber für die HashtagGesundheit der Mitarbeiter, ist der Arbeitgeber meist auch selber gesund und dynamisch und weiß, wie wichtig diese Energie für ein Unternehmen ist. Überträgt der Arbeitgeber diese Energie in das Unternehmen, indem er sich wertschätzend um einen gesunden Lebensstil der Mitarbeiter kümmert, steigt die Motivation und Dynamik des Unternehmens um fast 100%! Das hat zwei logische Gründe: 1.) Physiologisch Wenig Bewegung und schlechtes Essen führen zu Trägheit, physisch und psychisch. Hier gibt es viele wissenschaftliche Studien, die zeigen, welche Bewegung und welches Essen uns am meisten Energie gibt. 2.) Psychologisch Ein gesunder Lebensstil prägt uns, denn er bringt Disziplin und eine wichtige Konstante in unser Leben – diese Gemeinsamkeiten erhöhen den Zusammenhalt der Mitarbeiter und die Bindung an das Unternehmen. Ferner steigen Bewusstheit und Achtsamkeit für mehr Dynamik und Effizienz. Zusätzlich zur Motivation, profitiert der Arbeitgeber natürlich von geringeren Krankheitskosten! Einen gesunden Lebensstil in ein Unternehmen zu bringen ist einfach und schnell! Interesse? Gern PM an mich. HashtagArbeitgebermarketing HashtagWECARE

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